1. Samuel 20,2

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Das Buch 1. Samuel ist Teil des Alten Testaments und in unserer Online-Bibel kostenfrei in mehreren Übersetzungen verfügbar.

1 Sam 20 2 in der Gute Nachricht Bibel

»Nie und nimmer musst du sterben!«, erwiderte Jonatan. »Mein Vater sagt mir doch immer, was er vorhat, ob es nun etwas Wichtiges oder etwas Unwichtiges ist. Warum sollte er mir ausgerechnet dies verheimlichen? Glaub mir, es ist nichts daran!«

1 Sam 20 2 in der Lutherbibel

Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, ohne es mir kundzutun. Warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.

1 Sam 20 2 in der Einheitsübersetzung

Jonatan antwortete ihm: Das ist undenkbar. Du wirst nicht sterben. Du weißt doch: Mein Vater tut nichts Wichtiges oder Unwichtiges, ohne es mir zu offenbaren. Warum sollte mein Vater gerade das vor mir verheimlichen? Nein, das kann nicht sein.

1 Sam 20 2 in der Elberfelder Bibel

Und er antwortete ihm: Ausgeschlossen! Du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, ohne dass er mir etwas davon sagt. Warum sollte mein Vater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so.

1 Sam 20 2 in der Neue Genfer Übersetzung

Jonatan erwiderte: »Du irrst dich. Niemand will dich töten. Du weißt doch: Mein Vater unternimmt nie etwas, ohne es mir vorher anzukündigen, ob es nun etwas Wichtiges oder etwas Unbedeutendes ist! Warum also sollte er ´ausgerechnet` in dieser Sache seine Absichten vor mir verbergen? Es ist nicht so, wie du denkst.«

1 Sam 20 2 in der Schlachter 2000

Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben! Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbaren würde. Warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nichts daran!

1 Sam 20 2 in der Schöningh’sche Bibel

Er erwiderte ihm: „Das sei fern! Du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, mag es wichtig oder unwichtig sein, ohne es mir zu offenbaren. Warum sollte mein Vater mir dies verheimlichen? Es ist nichts daran.“