5. Mose (Deuteronomium) 21,16

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Das Buch 5. Mose (Deuteronomium) ist Teil des Alten Testaments und in unserer Online-Bibel kostenfrei in mehreren Übersetzungen verfügbar.

5 Mose 21 16 in der Gute Nachricht Bibel

darf der Vater bei der Verteilung des Erbes den Sohn der Frau, die er mehr liebt, trotzdem nicht bevorzugen und ihn als Erstgeborenen behandeln.

5 Mose 21 16 in der Lutherbibel

und die Zeit kommt, dass er seinen Söhnen das Erbe austeile, so kann er nicht den Sohn der Frau, die er lieb hat, zum erstgeborenen Sohn machen vor dem erstgeborenen Sohn der ungeliebten;

5 Mose 21 16 in der Einheitsübersetzung

dann darf er, wenn er sein Erbe unter seine Söhne verteilt, den Sohn der geliebten Frau nicht als Erstgeborenen behandeln und damit gegen das Recht des wirklichen Erstgeborenen, des Sohnes der ungeliebten Frau, verstoßen.

5 Mose 21 16 in der Elberfelder Bibel

dann soll es geschehen an dem Tag, an dem er seine Söhne erben lässt, was ihm gehört, dass er nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen kann gegen den Sohn der gehassten, {der doch} der Erstgeborene {ist} ,

5 Mose 21 16 in der Neue Genfer Übersetzung

Wenn dieser Mann ´später` sein Erbe unter seinen Söhnen aufteilt, darf er nicht dem Sohn der geliebten Frau das Erstgeburtsrecht zusprechen. Denn der Sohn der weniger geliebten Frau ist der Erstgeborene.

5 Mose 21 16 in der Schlachter 2000

und die Zeit kommt, dass er seinen Söhnen seinen Besitz als Erbe austeilt, so kann er nicht dem Sohn der Geliebten vor dem erstgeborenen Sohn der Verschmähten das Erstgeburtsrecht verleihen;

5 Mose 21 16 in der Schöningh’sche Bibel

so darf er, wenn er sein Vermögen unter seine Söhne verteilen will, nicht dem Sohn der geliebten das Erstgeburtsrecht verleihen unter Zurücksetzung des Erstgeborenen der weniger geliebten.