EÜ, ELB online lesen

Einheitsübersetzung

Einheitsübersetzung 2016

REDE DES MOSE: RÜCKBLICK UND MAHNUNG: 1,1–4,43

Ort und Zeit: 1,1–5

1 Das sind die Worte, die Mose vor ganz Israel gesprochen hat. Er sprach sie jenseits des Jordan, in der Wüste, in der Araba, gegenüber Suf, zwischen Paran und Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab.

2 Elf Tage sind es vom Horeb auf dem Weg zum Gebirge Seïr bis nach Kadesch-Barnea.

3 Es war im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am ersten Tag des Monats. Mose sagte den Israeliten genau das, was ihm der HERR für sie aufgetragen hatte.

4 Nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Heschbon seinen Sitz hatte, und bei Edreï auch Og, den König des Baschan, der in Aschtarot seinen Sitz hatte, geschlagen hatte,

5 begann Mose jenseits des Jordan im Land Moab, diese Weisung bindend zu machen. Er sagte:

Aufbruchsbefehl am Horeb: 1,6–8

6 Der HERR, unser Gott, hat am Horeb zu uns gesagt: Ihr habt euch lange genug an diesem Berg aufgehalten.

7 Nun wendet euch dem Bergland der Amoriter zu, brecht auf und zieht hinauf! Zieht aus gegen alle seine Bewohner in der Araba, auf dem Gebirge, in der Schefela, im Negeb und an der Meeresküste! Zieht in das Land der Kanaaniter und in das Gebiet des Libanon, bis an den großen Strom, den Eufrat!

8 Siehe, hiermit liefere ich euch das Land aus. Zieht hinein und nehmt es in Besitz, das Land, von dem ihr wisst: Der HERR hat euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen und später ihren Nachkommen zu geben.

Entlastung des Mose durch neue Ämter: 1,9–18

9 Damals habe ich euch gesagt: Ich allein kann euch nicht tragen.

10 Der HERR, euer Gott, hat euch zahlreich gemacht. Ja, ihr seid heute schon so zahlreich wie die Sterne am Himmel.

11 Und der HERR, der Gott eurer Väter, lasse eure Zahl auf das Tausendfache wachsen und segne euch, wie er es euch versprochen hat.

12 Wie soll ich allein euch tragen: eure Bürde, eure Last, eure Rechtshändel?

13 Schlagt für jeden eurer Stämme weise, gebildete und wohlbekannte Männer vor, damit ich sie als eure Oberhäupter einsetze.

14 Ihr habt mir geantwortet und gesagt: Das ist ein guter Vorschlag, den du gemacht hast. Er soll ausgeführt werden.

15 Also habe ich die Häupter eurer Stämme, weise und wohlbekannte Männer, genommen und sie zu Häuptern über euch ernannt: als Anführer für je tausend, Anführer für je hundert, Anführer für je fünfzig, Anführer für je zehn, und als Listenführer, für jeden eurer Stämme.

16 Damals habe ich eure Richter verpflichtet: Lasst jeden Streit zwischen euren Brüdern vor euch kommen! Entscheidet gerecht, sei es der Streit eines Mannes mit einem Bruder oder mit einem Fremden!

17 Kennt vor Gericht kein Ansehen der Person! Klein wie Groß hört an! Fürchtet euch nicht vor angesehenen Leuten; denn das Gericht hat mit Gott zu tun. Und ist euch eine Sache zu schwierig, legt sie mir vor; dann werde ich sie anhören.

18 Damals habe ich euch auf alle Regeln verpflichtet, an die ihr euch dabei halten sollt.

Israels Unglaube in Kadesch-Barnea: 1,19–46

19 Wir brachen vom Horeb auf und wanderten durch die gesamte Wüste, die große und Furcht erregende, dieselbe, die ihr schon gesehen hattet, diesmal auf dem Weg zum Amoriterbergland, wie es uns der HERR, unser Gott, befohlen hatte. Wir kamen bis Kadesch- Barnea.

20 Dort sagte ich zu euch: Nun seid ihr am Bergland der Amoriter angekommen, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

21 Sieh, der HERR, dein Gott, hat dir das Land ausgeliefert. Zieh hinauf und nimm es in Besitz, wie der HERR, der Gott deiner Väter, es dir versprochen hat. Fürchte dich nicht und hab keine Angst!

22 Da seid ihr zu mir gekommen, ihr alle, und habt gesagt: Wir wollen einige Männer vorausschicken. Sie sollen uns das Land auskundschaften und uns Bericht erstatten über den Weg, den wir hinaufziehen, und über die Städte, auf die wir treffen werden.

23 Der Vorschlag erschien mir gut. Ich wählte unter euch zwölf Männer aus, für jeden Stamm einen.

24 Sie wendeten sich dem Bergland zu, zogen hinauf, gelangten bis zum Traubental und erkundeten das Land.

25 Sie pflückten einige von den Früchten des Landes, brachten sie zu uns herab und erstatteten uns Bericht. Sie sagten: Prächtig ist das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

26 Doch ihr habt euch geweigert hinaufzuziehen. Ihr habt euch dem Befehl des HERRN, eures Gottes, widersetzt

27 und habt in euren Zelten den HERRN verleumdet und gesagt: Weil er uns hasst, hat er uns aus Ägypten geführt. Er will uns in die Hand der Amoriter geben, um uns zu vernichten.

28 Wohin sollen wir ziehen? Unsere Brüder haben uns das Herz zerschmolzen, als sie berichteten: Ein Volk, größer und höher gewachsen als wir, Städte, groß, mit himmelhohen Mauern. Sogar Anakiter haben wir dort gesehen.

29 Da habe ich zu euch gesagt: Ihr dürft nicht vor ihnen zurückweichen und dürft euch nicht vor ihnen fürchten.

30 Der HERR, euer Gott, der euch vorangeht, er wird für euch kämpfen, genauso, wie er vor euren Augen in Ägypten auf eurer Seite gekämpft hat.

31 Das Gleiche tat er in der Wüste, die du gesehen hast. Da hat der HERR, dein Gott, dich auf dem ganzen Weg, den ihr gewandert seid, getragen, wie ein Mann sein Kind trägt, bis ihr an diesen Ort kamt.

32 Trotzdem habt ihr nicht an den HERRN, euren Gott, geglaubt,

33 der euch auf dem Weg vorangeht, um euch die Stelle für das Lager zu suchen. Bei Nacht geht er im Feuer voran, um euch den Weg zu zeigen, auf dem ihr gehen sollt, bei Tag in der Wolke.

34 Der HERR hörte eure Stimme, eure Worte. Er wurde unwillig und schwor:

35 Kein Einziger von diesen Männern, von dieser verdorbenen Generation, soll das prächtige Land sehen, von dem ihr wisst: Ich habe geschworen, es euren Vätern zu geben.

36 Nur Kaleb, der Sohn Jefunnes, er wird es sehen. Ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, das er betreten hat. Denn er ist dem HERRN ganz und gar nachgefolgt.

37 Auch mir grollte der HERR euretwegen und sagte: Auch du sollst nicht in das Land hineinkommen.

38 Josua, der Sohn Nuns, dein Gehilfe, er wird hineinkommen. Ihm übertrage Vollmacht: Er soll das Land an Israel als Erbbesitz verteilen.

39 Und eure Kleinen, von denen ihr sagt: Zur Beute werden sie!, und eure Kinder, die heute noch nichts von Gut und Böse wissen, sie werden in das Land hineinkommen. Ihnen gebe ich es und sie nehmen es dann auch in Besitz.

40 Ihr aber, wendet euch zur Wüste, brecht auf und nehmt den Weg zum Roten Meer!

41 Ihr habt mir darauf erwidert und gesagt: Wir haben vor dem HERRN gesündigt. Doch jetzt wollen wir hinaufziehen und kämpfen, genauso, wie es uns der HERR, unser Gott, befohlen hat. Und jeder legte die Waffen an und gürtete sich, um ins Bergland zu ziehen.

42 Doch der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht kämpfen; denn ich bin nicht in eurer Mitte. Ihr sollt nicht geschlagen daliegen vor euren Feinden.

43 Ich habe euch zugeredet, doch ihr habt nicht gehört. Ihr habt euch dem Befehl des HERRN widersetzt. In eurer Vermessenheit seid ihr ins Bergland gezogen.

44 Da rückten die Amoriter, die dort im Bergland wohnen, gegen euch aus. Sie verfolgten euch wie ein Bienenschwarm und versprengten euch von Seïr bis nach Horma hin.

45 Als ihr zurückkamt, weintet ihr vor dem HERRN. Doch der HERR hat auf eure Stimme nicht gehört und hatte kein Ohr mehr für euch.

46 Dann hieltet ihr euch lange in Kadesch auf - die ganze Zeit, die ihr dort geblieben seid.

Elberfelder Bibel

Elberfelder 2006

Das fünfte Buch Mose (Deuteronomium)

Weg Israels vom Sinai bis Kadesch

1 Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel geredet hat jenseits des Jordan, in der Wüste, in der Steppe[1]o. Ebene; hebr. Araba; die Niederung, die zu beiden Seiten des Jordan und des Toten Meeres liegt und sich bis zum Golf von Akaba hin erstreckt, Suf gegenüber, zwischen Paran und Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab.

2 Elf Tage sind es vom Horeb, auf dem Weg zum Gebirge Seïr, bis Kadesch-Barnea.

3 Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, da redete Mose zu den Söhnen Israel nach allem, was ihm der Herr für sie geboten hatte,

4 nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Heschbon wohnte[2]o. thronte; d. h. herrschte, geschlagen hatte und Og, den König von Baschan, der in Aschtarot {und} in Edreï wohnte[2]o. thronte; d. h. herrschte.

5 Jenseits des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen, indem er sprach:

6 Der Herr, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berg geblieben.

7 Wendet euch, brecht auf[3]w. reißt euch {die Zeltpflöcke} heraus und zieht zum Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene[1]hebr. Araba; die Niederung, die zu beiden Seiten des Jordan und des Toten Meeres liegt und sich bis zum Golf von Akaba hin erstreckt, auf dem Gebirge, in der Niederung[4]hebr. Schefelah; d. i. der Küstenstreifen zwischen Jafo und Gaza und im Süden und an der Küste des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Euphratstrom!

8 Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben. Geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, {es} ihnen und ihren Nachkommen nach ihnen zu geben!

9 Und in jener Zeit sprach ich zu euch: Ich allein kann euch nicht tragen.

10 Der Herr, euer Gott, hat euch zahlreich werden lassen, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge.

11 Der Herr, der Gott eurer Väter, füge zu euch {noch} tausendmal {so viel} , wie ihr seid, hinzu und segne euch, wie er zu euch geredet hat!

12 Wie könnte ich allein eure Bürde und eure Last und euren Rechtsstreit tragen?

13 Bringt weise und verständige und anerkannte[5]w. und {für den Dienst als befähigt} erkannte Männer für eure Stämme, dass ich sie als Oberhäupter über euch einsetze!

14 Und ihr antwortetet mir und sagtet: Gut ist die Sache, die zu tun du angekündigt hast.

15 Und ich nahm die Oberhäupter eurer Stämme, weise und anerkannte[5]w. und {für den Dienst als befähigt} erkannte Männer, und setzte sie als Oberhäupter über euch ein, als Oberste über Tausend und Oberste über Hundert und Oberste über Fünfzig und Oberste über Zehn und als Verwalter für eure Stämme[6]o. entsprechend euren Stämmen.

16 Und ich gebot euren Richtern in jener Zeit: Hört {die Streitsachen} zwischen euren Brüdern und richtet gerecht zwischen einem Mann und seinem Bruder und dem Fremden bei ihm!

17 Ihr sollt im Gericht nicht die Person ansehen; den Kleinen wie den Großen sollt ihr hören. Ihr sollt euch vor niemandem fürchten, denn das Gericht ist Gottes Sache. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, bringt vor mich, dass ich sie höre!

18 So gebot ich euch in jener Zeit all die Dinge, die ihr tun solltet.

19 Und wir brachen auf vom Horeb und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der Herr, unser Gott, es uns geboten hatte; und wir kamen bis Kadesch-Barnea.

20 Und ich sagte zu euch: Ihr seid bis zu dem Gebirge der Amoriter gekommen, das der Herr, unser Gott, uns gibt.

21 Siehe, der Herr, dein Gott, hat das Land vor dir dahingegeben. Zieh hinauf, nimm in Besitz, wie der Herr, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat! Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen!

22 Da tratet ihr alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, dass sie das Land für uns erkunden und uns Bericht erstatten über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen!

23 Und die Sache war gut in meinen Augen. Und ich nahm zwölf Männer von euch, je einen Mann für den Stamm.

24 Und sie wandten sich und zogen ins Gebirge hinauf, und sie kamen bis zum Tal Eschkol und kundschafteten es[1]d. h. das Land aus.

25 Und sie nahmen von den Früchten des Landes in ihre Hand und brachten {sie} zu uns herab. Und sie erstatteten uns Bericht und sagten: Das Land ist gut, das der Herr, unser Gott, uns gibt.

26 Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wart widerspenstig gegen den Befehl des Herrn, eures Gottes.

27 Und ihr murrtet in euren Zelten[2]Mit Umstellung zweier Buchstaben lesen andere: ihr verleumdetet euren Gott und sagtet: Weil der Herr uns hasst, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, damit sie uns vernichten.

28 Wohin ziehen wir? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Ein Volk, größer und höher gewachsen[3]LXX: zahlreicher als wir, Städte, groß und bis an den Himmel befestigt, und sogar Enakitersöhne haben wir dort gesehen!

29 Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen!

30 Der Herr, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch kämpfen nach allem, was er in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat,

31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der Herr, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.

32 Aber trotzdem[4]w. In dieser Sache hatte niemand von euch Vertrauen in den Herrn, euren Gott,

33 der auf dem Weg vor euch herzog, um euch einen Ort auszusuchen, damit ihr euch lagern konntet: bei Nacht im Feuer, damit ihr auf dem Weg sehen konntet, auf dem ihr zoget, und bei Tag in der Wolke.

34 Der Herr aber hatte den Lärm eurer Reden gehört. Da wurde er zornig und schwor:

35 Wenn irgendjemand unter diesen Männern, {von} dieser bösen Generation, das gute Land sehen wird, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe[5]Der Satz ist eine hebr. Schwurformel, deren zweite Hälfte nicht ausgesprochen wurde.!

36 Nur Kaleb, der Sohn des Jefunne, er soll es sehen, und ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, das er betreten hat, dafür, dass er dem Herrn treu nachgefolgt ist[6]w. {die Nachfolge} hinter dem Herrn her erfüllt hat. –

37 Auch gegen mich wurde der Herr zornig euretwegen und sprach: Auch du sollst nicht dort hineinkommen!

38 Josua, der Sohn des Nun, der vor dir steht, er soll dorthin kommen! Ihn stärke, denn er soll es Israel als Erbe austeilen! –

39 Und eure {kleinen} Kinder, von denen ihr sagtet: »Sie werden zur Beute werden!«, und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen dorthin kommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.

40 Ihr aber, wendet euch und brecht auf[7]w. reißt euch {die Zeltpflöcke} heraus zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer!

41 Da antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen den Herrn gesündigt! Wir wollen hinaufziehen und kämpfen nach allem, was der Herr, unser Gott, uns geboten hat. Und ihr gürtetet ein jeder seine Waffen um und hieltet es für ein Leichtes, ins Gebirge hinaufzuziehen.

42 Da sprach der Herr zu mir: Sprich zu ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!

43 So redete ich zu euch, aber ihr hörtet nicht. Und ihr wart widerspenstig gegen den Befehl des Herrn und handeltet vermessen und zogt in das Gebirge hinauf.

44 Da zogen die Amoriter aus, die auf jenem Gebirge wohnten, euch entgegen und jagten euch nach, wie es die Bienen tun, und zersprengten euch in Seïr bis nach Horma.

45 Und ihr kehrtet zurück und weintet vor dem Herrn. Aber der Herr hörte nicht auf eure Stimme und neigte sein Ohr nicht zu euch. –

46 Und ihr bliebet in Kadesch viele Tage; eben die Zeit[1]w. entsprechend den Tagen, die ihr {dort} bliebet.

Videos zu 5. Mose 1,12 (EÜ, ELB)