Richter 17,2

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Das Buch Richter ist Teil des Alten Testaments und in unserer Online-Bibel kostenfrei in mehreren Übersetzungen verfügbar.

Ri 17 2 in der Gute Nachricht Bibel

Seiner Mutter waren 1100 Silberstücke entwendet worden. Als sie es entdeckte, sprach sie über den Dieb einen Fluch aus. Da sagte Micha zu ihr: »Die Silberstücke, die du vermisst, sind bei mir; ich habe sie mir genommen.« »Der HERR möge den Fluch in Segen verwandeln!«, rief die Mutter.

Ri 17 2 in der Lutherbibel

Der sprach zu seiner Mutter: Die tausendeinhundert Silberstücke, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und ihn auch vor meinen eigenen Ohren gesagt hast – siehe, dies Geld ist bei mir; ich selbst hab’s genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, vom HERRN!

Ri 17 2 in der Einheitsübersetzung

Er sagte zu seiner Mutter: Die elfhundert Silberstücke, die dir jemand weggenommen hat und deretwegen du den Fluch ausgestoßen und ihn sogar vor meinen Ohren wiederholt hast, siehe, dieses Geld befindet sich bei mir; ich selber habe es genommen. Seine Mutter sagte: Sei gesegnet vor dem HERRN, mein Sohn!

Ri 17 2 in der Elberfelder Bibel

Der sagte zu seiner Mutter: Die 1100 Silberstücke, die dir genommen worden sind und derentwegen du einen Fluch ausgestoßen und ihn auch vor meinen Ohren ausgesprochen hast – siehe, das Silber ist bei mir. Ich selbst habe es genommen. Da sagte seine Mutter: Sei gesegnet dem Herrn, mein Sohn!

Ri 17 2 in der Neue Genfer Übersetzung

Der gestand seiner Mutter: »Dir sind doch 1100 Silberstücke gestohlen worden, und du hast den Dieb in meinem Beisein verflucht. Das Geld ist bei mir – ich bin der, der es genommen hat.« Da rief seine Mutter: »Der HERR möge den Fluch in Segen verwandeln!«

Ri 17 2 in der Schlachter 2000

Die 1 100 Silberlinge, die dir entwendet worden sind und um derentwillen du einen Schwur ausgesprochen hast vor meinen Ohren — siehe, jenes Geld ist bei mir, ich habe es entwendet! Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, von dem HERRN!

Ri 17 2 in der Schöningh’sche Bibel

Er sagte zu seiner Mutter: „Die 1.100 Silberschekel, die dir gestohlen wurden und derentwegen du einen Fluch ausgestoßen hast, und das sogar in meiner Gegenwart, - siehe, das Geld ist bei mir. Ich habe es genommen.“ Seine Mutter antwortete: „Sei gesegnet, mein Sohn, vom Herrn!“