„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“
Diese Worte gelten nicht nur dem ungläubigen Thomas, der nach Jesu Auferstehung erst seine Finger in die Wundmahle Jesu legen muss, um an seine Auferstehung glauben zu können. So wie dem Jünger geht es wohl vielen von uns. Es fällt uns schwer zu glauben, was wir nicht sehen oder berühren können. Wobei uns ein Stromschlag oder eine Liebeserklärung eines besseren belehrt. Am Sonntag wird uns im Evangelium, das zugleich Predigttext ist, berichtet, welchen Auftrag und welche Zusage uns Jesus im Glauben mit auf den Weg gibt.