Bibellesen mit Ulrich Parzany

Ulrich Parzany liest Johannes 6,41-51 und legt die Bibelverse aus.

Wer ist Jesus? Was ist sein Geheimnis? Ulrich Parzany liest Johannes 6,30-40 und legt die Bibelverse aus.

Nach den Wundern am See Genezareth sind zahlreiche Menschen auf der Suche nach Jesus. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 6,22-29 und legt sie aus.

Jesus geht über den See Genezareth zu den Jüngern, die mit dem Boot nach Kapernaum wollen. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 6,16-21 und legt sie aus.

Die Wundergeschichte der Speisung der 5000: Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 6,1-15 und legt diese aus.

Jesus ruft die Menschen dazu auf, die Ehre Gottes zu suchen. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 5,41-47 und legt sie aus.

In einem Gespräch mit Geistlichen antwortet Jesus auf die Frage nach seiner Vollmacht. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 5,31-40 und legt sie aus.

Jesus spricht über das Weltgericht und seine Macht als Sohn Gottes. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 5,25-30 und legt sie aus.

Jesus rechtfertigt sich gegenüber seinen Kritikern, die ihm Gotteslästerung vorwerfen. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 5,19-24 und legt sie aus.

Jesus heilt einen Mann, Geistliche werfen ihm den Bruch des Sabbats und Gotteslästerung vor. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 5,1-9 und legt sie aus.

Jesus heilt am Teich Betesda einen seit 38 Jahren kranken Mann. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 5,1-9 und legt sie aus.

Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 4,43-54 und spricht darüber. Jeder Mensch hat einen besonderen Weg zu Jesus, sagt er.

Die Augenzeugen sagen uns, wer Jesus ist und was er getan hat, wie Menschen zum Glauben an ihn kommen. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Johannes 4,39-42 und spricht darüber.

Die Jünger mahnten Jesus, er möge essen. Jesus aber antwortet, meine Speise ist die, den Willen Gottes zu tun. Was ist wirklich wichtig? Wovon lebt der Mensch? Ulrich Parzany liest die Bibelstellen Johannes 4,31-38 und gibt eine Auslegung.

"Kommt und seht." Die Samariterin am Jakobsbrunnen wird zur Einladung, für andere Menschen dem Christus zu begegnen. Ulrich Parzany liest die Bibelstelle Johannes 4,25-30 und legt sie aus.

Verbindung finden zu Gott. Viele Menschen wünschen sich diese, aber wie gelingt sie uns? Ulrich Parzany legt die Bibelstelle Johannes 4,15-24 - Gespräch mit der Samariterin am Brunnen - aus und erklärt anhand dieser Bibelstelle, wie die Verbindung zu Gott hergestellt werden kann.

Eine Samariterin geht zum Brunnen um Wasser zu holen. Sie trifft Jesus. Frisches, lebendiges Wasser erhalten, das Lebensmut und Lebenskraft gibt bis in das ewige Leben hinein, darüber spricht Ulrich Parzany anhand der Bibelstelle Johannes 4,10-14.

An einem Brunnen in Samarien bittet Jesus eine Frau, ihm zu trinken zu geben. Was daran ungewöhnlich ist, darüber spricht Ulrich Parzany. Er liest die Bibelverse Johannes 4,1-10.

Ulrich Parzany liest Johannes 3,31-36 und spricht darüber.

Gefällt mein Leben Gott? Passt es zu IHM, zu seiner Liebe, seiner Gerechtigkeit, zu seiner Barmherzigkeit? Ulrich Parzany predigt in dem Zusammenhang anhand der Bibelstelle Joh 3,22-30 über das Verhältnis von Johannes dem Täufer und Jesus.

Neuanfang. Von neuem geboren werden. Das kann nur Gott schenken, durch Vergebung der Sünden durch den heiligen Geist. Ulrich Parzany predigt anhand der Bibelstelle Johannes 3,14-21 wie man zu Gottes Nähe, zu seinem Licht und seiner Herrschaft kommen kann.

Jesus ist in Jerusalem. Er hat viele Begegnungen. Auch der Pharisäer Nikodemus sucht ihn auf und stellt ihm die entscheidende Frage. Jesu Antwort und Wegweisung ist Inhalt der Andacht von Ulrich Parzany.

Es ist Passafest. Jesus zog mit den Jüngern nach Jerusalem. Viele Menschen kannten ihn und glaubten an seinen Namen, denn sie wussten von seinen Heilungen. Ulrich Parzany erklärt, dass Heilungen Zeichen sind, die auf das Eigentliche hinweisen.

Es ist Passafest. Jesus zog mit den Jüngern nach Jerusalem. Am Tempel fand er Händler und Handel. Das machte ihn zornig und er zerstörte dieses Treiben. Ulrich Parzany erklärt anhand dieser Bibelstellen die Person Jesus und die Barmherzigkeit und Gnade Gottes.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Johannes 2,1-12.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Johannes 1,43-51.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Johannes 1,35-42.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Johannes 1,29-34.

Ulrich Parzany liest und legt heute Johannes 1,19-28 aus.

Wie manche Menschen Verhaltensweisen ihrer Eltern haben, so war auch Jesus ganz sein Vater und macht so Gott auf Erden sichtbar.

Ulrich Parzany liest Johannes 1,6-13.

Ulrich Parzany beginnt heute mit dem Lesen des Johannesevangeliums.

Ulrich Parzany liest heute den Abschluss des Matthäusevangeliums (28,16-20) und spricht darüber.

Ulrich Parzany liest das Matthäus-Evangelium. Heute geht es um die Auferstehung Jesu. Weil sie das Fundament des christlichen Evangeliums ist, stellt er die Grundfrage an den Text: "Ist das eigentlich wahr?"

"Er ist nicht hier. Er ist auferstanden." Dieser Text bildet die Grundlage für den gesamten christlichen Glauben. Ulrich Parzany liest Matthäus 28,1-10.

"Es geht um Tatsachen." Für Ulrich Parzany ist klar: Nur wenn wirklich geschehen ist, was uns in Mattäus 27, 62-66 berichtet wird, ist Jesus der Retter.

Jesus wurde gekreuzigt. Es gab ein Grab für ihn. Wer stellte dieses Grab bereit? Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über die Bibelverse Matthäus 27,57-61.

Es ist wohl eine der bedeutsamsten Geschichten der Bibel - die Kreuzigung und Auferstehung Jesu. Ulrich Parzany liest aus dem Matthäusevangelium und spricht über die Wichtigkeit dieser Bibelstelle.

Jesus wird gekreuzigt. Ulrich Parzany liest Matthäus 27,45-50 und spricht darüber.

Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über Matthäus 27,38-44 .

Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über die Bibelverse Matthäus 27,31-37.

Der Prozess gegen Jesus ist zum Ende gekommen. Pilatus hat das Urteil gesprochen: Kreuzigung. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über Matthäus 27,27-30.

Der römische Statthalter Pilatus muss das Todesurteil von Jesus in Kraft setzen. Jesus schweigt. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über Matthäus 27,15-26.

Der Prozess gegen Jesus geht dem Ende zu. Er steht vor dem römischen Statthalter Pilatus. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über Matthäus 27,11-14.

Judas hatte Jesus verraten. Dieser musste dann zum Statthalter Pontius Pilatus geführt werden. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über Matthäus 27,1-10.

Petrus leugnete Jesus drei Mal. Als ihm das bewusst wurde, weinte er bitterlich. Ulrich Parzany spricht über Matthäus 26,69-75.

Jesus tritt bei seiner Verhaftung auf als Menschensohn. Doch was bedeutet sein Schweigen?

Was bedeutet der Judaskuss bei der Gefangennahme Jesu? Ulrich Parzany spricht über Matthäus 26,47-56.

Ulrich Parzany liest die Bibelverse Matthäus 26,36-46 und spricht darüber.

Als Jesus mit seinen Jüngern im Rahmen des Passahfestes nach Gethsemane geht, sagt er ihnen, was noch in dieser Nacht geschehen wird. Als die Jünger hören, dass sie Jesus verraten werden, streiten sie ab. Ulrich Parzany zeigt, dass jeder von uns sich mit den Jüngern vergleichen kann.

Der Ablauf des traditionellen Passahmahls, das Jesus vor seiner Kreuzigung mit seinen Jüngern feierte, hat auch für uns heute eine enorme Bedeutung. Ulrich Parzany zeigt, was genau es damit auf sich hat.

Kurz vor seiner Kreuzigung nimmt Jesus gemeinsam mit seinen Jüngern das letzte Passahmahl ein. Ulrich Parzany erklärt, worum es beim Passahmahl ging und was Jesus' bekannter Wortwechsel mit Judas über den Charakter Jesu aussagt.

Die Geschichte des Judas Iskariot ist bis heute eine der bekanntesten der Bibel - für dreißig Silberstücke verriet er den Messias Jesus Christus. Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle.

Am Abend vor Jesu Kreuzigung feiert er gemeinsam mit seinen Jüngern, Martha und Maria das Passahfest. Als Akt der Liebe salbt Maria Jesus an diesem Abend mit teurem Öl. Ulrich Parzany zeigt, wie bedeutsam es ist, eine so verschwenderische Liebe für Jesus zu haben.

Nachdem Jesus seine Reden über das jüngste Gericht vollendet hat, beginnt ein neues Kapitel in seinem Leben. Das Wichtigste, meint Ulrich Parzany. Denn was folgt, ist die Passionsgeschichte Christi.

Im 25. Kapitel des Matthäusevangeliums spricht Jesus vom Weltgericht. Ulrich Parzany geht darauf ein, was Jesus mit ganz konkret meint.

In der Bibelstelle geht es um das Empfangen von unterschiedlichen Talenten und den Umgang damit. Ulrich Parzany erklärt, was es mit dem Gleichnis von den Talenten auf sich hat und was wir daraus lernen können.

In der Bibelstelle Matthäus 25,1-13 geht es um das Gleichnis von Jungfrauen, die auf einen Bräutigam warten. Die eine Hälfte der wartenden Frauen handelt klug, die andere aber töricht. Ulrich Parzany erklärt, was es mit dem Gleichnis der Jungfrauen auf sich hat und was wir daraus lernen können.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 24,45-51 und erklärt, was es bedeutet, wachsam zu sein und auf Jesus zu warten.

In Matthäus 24,37-44 redet Jesus von seinem Wiederkommen auf die Erde und die Entwicklung bis dahin. Ulrich Parzany spricht über das Warten bis Jesus wiederkommt und legt die Bibelstelle aus.

Jesus hat von seinem Kommen auf die Erde berichtet und von den Signalen, die darauf hinweisen. Ulrich Parzany spricht über das Gleichnis vom Feigenbaum und was die Bibelstelle für uns bedeutet.

Jesus hat von seinem Wiederkommen auf die Erde berichtet und welche Signale auf seine Wiederkunft hindeuten. Ulrich Parzany erklärt, welche Bedeutung diese Worte für uns haben.

Jesus wird wiederkommen und warnt davor, falschen Christen und Propheten nachzulaufen. Anhand der Bibelstelle Matthäus 24,15-28 erklärt Ulrich Parzany, welche Bedeutung diese Worte für uns haben können.

Was werden Jesu Zeichen sein für sein Wiederkommen und das Ende der Welt? Ulrich Parzany spricht über Jesu Ankündigungen und inwieweit diese mit der heutigen Zeit zu verknüpfen sind, basierend auf Matthäus 24,3-14.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 24,1-2.

Gott klagt über unsere Ablehnung. Lassen wir uns versöhnen durch Christus?

Nach außen hin scheinen manche Christen ein vorbildliches Leben zu führen. Doch wie sieht es in ihrem Inneren aus? Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 23,25-36 und warum es Jesus wichtig ist, dass man sein Inneres noch vor dem Äußeren reinigt.

Gerade als Pastoren und Verantwortliche in Gemeinden sollten wir selbst Jesus annehmen und sein Wort befolgen, bevor wir es an andere weitergeben. Was das bedeutet, erklärt Ulrich Parzany am Beispiel von Matthäus 23,13-24.

Manche Menschen reden über gute Dinge und tun diese aber dann nicht. Andere Leute wiederum handeln und reden nur auf gute Weise, damit andere ihre Taten sehen. Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 23,1-12 und warum Gott unsere wahren Motive beim Reden und Handeln prüft.

Was bedeutet eigentlich der Namenszusatz "Christus"? In der heutigen Sendung mit dem Bibeltext Matthäus 22,41-46 erklärt Ulrich Parzany, wie Jesus das den Pharisäern nahebringt.

Das Matthäus Evangelium spricht in Kapitel 22 über das höchste Gebot. Ulrich Parzany ermutigt zur Beziehung mit Gott, welches von Versöhnung geprägt ist.

Heute geht es weiter mit dem Matthäus Evangelium und Ulrlich Parzany spricht über die Pharisäer und Saduzäer und welchen Blick beide auf die Ewigkeit und Auferstehung hatten.

Jesus wird mit der Frage konfrontiert, ob Steuern gezahlt werden müssen. Ulrich Parzany geht seiner Antwort auf den Grund und erklärt, was Jesus den Menschen ans Herz legt.

Der heutige Bibeltext lädt dazu ein, in die Gemeinschaft mit Gott zu treten und das Ewige Fest schon hier auf Erden zu feiern.

Unser Leben soll sich zu etwas entwickeln, das andere genießen können. Ulrich Parzany spricht über das Gleichnis des Weinbergbesitzers in Matthäus 21,33-46.

Es geht nicht um ein äußeres Bekenntnis, sondern um gelebte Umkehr. Ulrich Parzany spricht über das Gleichnis der zwei ungleichen Söhne in Matthäus 21,28-32.

"Wir sollten wissen, wer Jesus ist." Ulrich Parzany spricht über die Frage nach der Vollmacht Jesu in Matthäus 21,23-27.

Ulrich Parzany spricht über die Heilung der Blinden.

Ulrich Parzany spricht über Jesu Umgang mit den Händlern im Tempel und die Bedeutung dieser Bibelstelle.

Ulrich Parzany spricht über die Bedeutung des Einzugs Jesu nach Jerusalem am Beispiel von Matthäus 21,1-11.

Ulrich Parzany spricht über die Heilung der Blinden in Matthäus 20,29-34.

Ulrich Parzany spricht über die Bedeutung des Leidens und Sterbens Jesu Christi.

Ulrich Parzany spricht über Jesu Tod und seine Auferstehung.

Ulrich Parzany verdeutlicht das Himmelreich am Beispiel der Arbeiter im Weinberg.

Ulrich Parzany spricht über die Wiedergeburt der menschlichen Seele des Gläubigen durch die Gnade Gottes.

Ulrich Parzany spricht über die Gefahren von Götzen am Beispiel von Matthäus 19,23-26.

Was ist der Gottestest? Ulrich Parzany spricht über die Gefahren von Selbstverliebtheit und Götzen am Beispiel von Matthäus 19,16-22.

"Lasset die Kinder zu mir kommen." Ulrich Parzany erklärt heute, warum es sich lohnt, genau hinzuschauen, was in bestimmten Situationen wirklich wichtig ist.

Ulrich Parzany erklärt die Botschaft in Matthäus 19,3-12.

Ulrich Panzany weckt heute ein Bewusstsein dafür, wie Gott seine Worte an die Menschen richtet.

Ulrich Parzany erklärt die Botschaft Jesu in Matthäus 18,21-35.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 18,19-20.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 18,15-18.

Jesus ist der gute Hirte. Wenn eines seiner Schäfchen verloren geht, lässt er neunundneunzig stehen, um dem einen nachzugehen. Aus unserem heutigen Verständnis klingt das fast unlogisch, sagt Ulrich Parzany. Aber er zeigt auf, was für ein Liebesbeweis diese Haltung des lebendigen Gottes ist.

"Wenn dich dein Auge zum Abfall vom Glauben verführt, dann reiß es raus - lieber du gehst mit einem Auge ins Himmelreich, als mit zweien in das ewige Feuer." Mit diesen scharfen Worten schockiert Jesus bis heute einige Menschen. Ulrich Parzany erklärt, was genau es mit diesen Worten auf sich hat und verdeutlicht, dass sie genauso liebevoll sind, wie alles andere, was Jesus gesagt hat.

Als die Jünger Jesus fragen, welcher Mensch den wichtigsten Platz im Himmelreich bekäme, antwortet Jesus ihnen mit einem Vergleich. Ulrich Parzany zeigt auf, was genau Jesus meint, wenn er sagt, dass derjenige einen wichtigen Platz im Himmel bekommt, der umkehrt und wird wie ein Kind.

Jesus kam auf die Welt, um den Willen Gottes zu erfüllen. Anhand der heutigen Bibelstelle zeigt Ulrich Parzany, was das im Detail bedeuten konnte.

Jesus verkündet den Jüngern bereits ein zweites Mal seinen Tod und seine Auferstehung. Und wieder sind die Jünger betrübt, da sie noch nicht begreifen, was das genau heißt. Ulrich Parzany macht genau das deutlich. Das große, einzigartige Wunder der Auferstehung kann den Menschen nur glücklich machen.

Als ein Mann mit seinem todkranken Sohn auf die Jünger Jesu zugeht, scheitern diese bei dem Versuch, ihn zu heilen. Als sie Jesus fragen, warum sie kein Wunder vollbringen konnten, liefert er ihnen eine klare Antwort. Ulrich Parzany zeigt, dass die Worte Jesu eine Antwort auf viele Glaubensfragen sind, die sich Christen damals wie auch heute noch stellen.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 17,10-13.

Als Jesus auf einem Berg eine Begegnung mit Mose und Elia hat und Gott, der Vater, selbst aus den Wolken spricht, sind die Jünger völlig überwältigt von der Gegenwart und Herrlichkeit Gottes. Ulrich Parzany legt einen besonderen Fokus darauf, was nach dieser Begegnung geschah, denn die Bibelstelle ist wesentlich für die heutige Zeit.

"Wer mir nachfolgen will, der soll sein Kreuz auf sich nehmen." Das sagt Jesus einmal zu seinen Jüngern. Ulrich Parzany merkt an, dass diese Bibelstelle heutzutage teilweise falsch verstanden wird. Er zeigt, was Jesus damit wirklich meinte - denn zur Zeit Jesu hatte diese Aussage eine sehr klare Bedeutung.

Als Jesus von seinem Tod und seiner Auferstehung prophezeit, wird ihm nicht nur von Fremden Zweifel entgegengebracht, sondern sogar aus seinen eigenen Reihen. Ulrich Parzany geht es heute darum, die Wichtigkeit des Wahrheitsgehaltes dieser Aussage Jesu hervorzuheben.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 16,13-20.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 16,5-12.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 16,1-4.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 15,32-39.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 15,29-31.

Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 15,21-28.

Jesus will an die Wurzel gehen und am Herzen des Menschen arbeiten, damit jeder an der Gemeinschaft mit Gott teilhaben kann. Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Matthäus 15, 10-20 und ermutigt dazu, die eigenen Gedanken zu prüfen.

Ulrich Parzany liest und bespricht die Bibelstelle Matthäus 15,1-9.

"Das ganz normale Jesus-Leben." Mit diesen Worten beschreibt Ulrich Parzany eine Stelle im Matthäusevangelium, in der davon berichtet wird, wie Jesus hinausgeht, um den Menschen zu dienen. Er verdeutlicht, was dieses "Jesus-Leben" auch heutzutage noch bedeutet, wenn man genauer hinguckt.

Als Jesus seine Jünger allein vorausschickt, mit dem Boot über den See Genezareth zu segeln, vergeht einige Zeit, bevor er nachkommt. Mitten in der Nacht geht er über das Wasser und die Jünger glauben, ein Gespenst zu sehen. Als Jesus sich offenbart, ist es Petrus, der sich traut, zu ihm auf das Wasser zu gehen - doch er zweifelt und droht zu versinken. Manchmal geht es uns genau wie Petrus, sagt Ulrich Parzany. Doch wie Petrus können auch wir uns sicher sein, dass Jesus uns in solchen Situationen festhält und vor dem Versinken schützt.

Ulrich Parzany widmet sich der Speisung der 5000 und erklärt, welche wichtige Erkenntnis sich für uns in dieser Begebenheit verbirgt.

Im Matthäus-Evangelium lesen wir die Geschichte von Herodes Antipas, der seine Macht demonstrierte und in keinem Fall das Gesicht verlieren wollte. Ulrich Parzany erinnert daran, wie anders Jesus handelt: Er ermutigt uns, ins Licht zu treten und Vergebung der Sünden zuzulassen.

Die Liebe Gottes macht frei und mutig. Johannes der Täufer hat ohne Angst das Wort Gottes verbreitet und dabei Angst bei Herodes Antipas ausgelöst. Ulrich Parzany ermutigt in seiner Andacht, nach dem Recht Gottes zu suchen.

Ulrich Parzany beschäftigt sich mit Matthäus 13 und zeigt, wie man die Einladung Jesu auf das eigene Leben annehmen kann.

Jesus predigt kein Wohlstandevangelium. Ulrich Parzany geht darauf ein und ermutigt, sich im Herzen verändern zu lassen.

Ulrich Parzany bespricht die Bibelstelle Matthäus 13, 44-46.

Ulrich Parzany spricht über die Jesus' Auslegung des Gleichnisses vom Sämann, der Unkraut sät.

Ulrich Parzany spricht über die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig aus Matthäus 13,31-35.

Ulrich Parzany spricht über das Gleichnis vom Sämann.

Ulrich Parzany spricht über Jesu Auslegung des Gleichnisses vom Sämann.

Warum hat Jesus in Gleichnissen gesprochen? Über dieses Thema spricht Ulrich Parzany.

Ulrich Parzany spricht über die unerschöpfliche Liebe Gottes, die Christen durch seine Worte geschenkt bekommen.

Eine schockierende Geschichte! Jesus brüskiert seine Familie. Oder wie soll man die Bibelstelle Matthäus 12,46-50 verstehen? Ulrich Parzany erklärt mehr.

Ulrich Parzany spricht darüber, wie wichtig ein reiner Geist ist, um den Segen Gottes zu spüren und erfolgreich im Glauben zu leben.

Wer ist Jesus? Diese Frage bewegte schon die Gelehrten zu Jesu Zeiten. Jesus gab darauf eine überraschende Antwort. Ulrich Parzany erklärt, was es mit dieser Antwort auf sich hat.

Unser Reden ist nicht unbedeutend, sagt Ulrich Parzany, sagt nämlich auch Jesus: Worte haben Auswirkungen, für die Redende verantwortlich sind.

Was bedeutet Lästerung gegen den Heiligen Geist? Ulrich Parzany gibt eine Antwort.

Ulrich Parzany erklärt die Bedeutung des Sabbat zu Jesu Zeiten und für uns heute.

Warum soll es manchen Städten bei der Wiederkehr Jesu schlechter ergehen als Sidon, Tyrus oder gar Sodom? Ulrich Parzany bringt Licht ins Dunkel.

Jesus spricht über seine Widersacher wie von Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen. Welchen Aspekt seiner Lehre dieser Abschnitt verdeutlicht, das erläutert Ulrich Parzany.

Wer ist Johannes der Täufer? Diese Frage beantwortet Jesus mit dem Propheten Maleachi. Ulrich Parzany unterstreicht uns die Zentralität dieser Aussage.

Jesus wandert als Lehrer und Prediger durch Israel. Johannes der Täufer lässt aus der Haft eine bedeutende Frage an ihn stellen. Ulrich Parzany erklärt uns ihre Bewandtnis.

Jesus verheißt denjenigen, die seine Jünger um seinetwillen aufnehmen großen Lohn. Was wir von diesem Versprechen haben, sagt Ulrich Parzany.

Jesus, den wir Friedensfürst nennen, sagt, er kam nicht, "um Frieden zu bringen auf die Erde". Ulrich Parzany bringt Widersprüchliches in Übereinstimmung.

Widerstand und Ablehnung ist, was Jesu Jünger erfahren werden. Passt das zu einer Zeit, in der Glaube eher Privatsache ist?

Ist es nicht überzeichnet, wenn die Jesus sagt "Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater das Kind, und die Kinder werden sich empören gegen ihre Eltern und werden sie zu Tode bringen"? Ulrich Parzany zeigt uns Beispiele aus Gegenwart und jüngster Vergangenheit, die Jesu Worte vollkommen zutreffend erscheinen lassen.

Wie Schafe unter die Wölfe - wie Schlangen oder wie Tauben - Ulrich Parzany erklärt den Auftrag Jesu für die Apostel.

Gott verfolgt einen universellen Plan. Was empfiehlt er seinen Jüngern außerdem an? Sind die Kirchen diesem Anspruch gerecht geworden?

Warum berief Jesus ausgerechnet zwölf Jünger? Ulrich Parzany beleuchtet den historischen und theologischen Hintergrund der Bibelstelle und erklärt die große Bedeutung, die den ersten Aposteln zukommt.

Wie zerstreute Schafe ohne Hirten - so findet Jesus das Volk vor. Doch er sieht, was aus diesem Elend erwachsen kann, wenn wir uns in Gottes Hände begeben und Vergebung erfahren: "Die Ernte ist groß!" Ulrich Parzany erklärt anhand Matthäus 9,35-38, warum wir alle als Erntehelfer gebraucht werden.

Ulrich Parzany spricht über Matthäus 9,27-34.

Heute legt Ulrich Parzany die Bibelstelle Matthäus 9,23-26 aus.

Ulrich Parzany spricht über vorbehaltloses Vertrauen in Jesus und die Bibelstelle Matthäus 9,18-22.

Ulrich Parzany spricht über Matthäus 9,14-17 und die Ausrichtung auf Gott.

Ulrich Parzany legt Matthäus 9,9-13 aus.

Ulrich Parzany legt Matthäus 9,1-8 aus.

Ulrich Parzany spricht über Matthäus 8,28-34.

Ulrich Parzany spricht über Matthäus 8,23-27 und die Macht Gottes.

"Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben." Ulrich Parzany spricht über Mattäus 8,18-22.

"Er hat unsere Schwachheit auf sich genommen und unsere Krankheit hat er getragen." Ulrich Parzany spricht über ein "Schwiegermutter-Wunder" anhand von Matthäus 8,14-17.

"Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund", so sagt der Hauptmann zu Jesus. Was bedeuten diese Worte für uns heute? Ulrich Parzany legt die Bibelverse Matthäus 8,5-13 aus.

"Sei rein." Ulrich Parzany spricht über das, was Jesus auf sich nimmt anhand von Matthäus 8,1-4.

Ulrich Parzany spricht über Reaktionen auf die Bergpredigt anhand von Matthäus 7,28 und 29.

Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 7,24-27 über Aspekte der Bergpredigt.

Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 7,21-23 über Aspekte der Bergpredigt.

"Seht euch vor vor den falschen Propheten," Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 7,15-20 über Aspekte der Bergpredigt

"Geht hinein durch die enge Pforte," Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 7,12-14 über Aspekte der Bergpredigt.

"Bittet, so wird euch gegeben" - Jesus ruft ausdrücklich dazu auf, Gott um Hilfe zu bitten.

"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!" Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 7,1-6 über Aspekte der Bergpredigt.

Statt angstvollen Sorgen brauchen wir mehr Vertrauen. Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 6,31-34 über Aspekte der Bergpredigt.

Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 6,24-30 über Aspekte der Bergpredigt.

Wo und wie sammelt man Schätze im Himmel? Ulrich Parzany spricht anhand von Matthäus 6,19-23 über Aspekte der Bergpredigt.

Im Vaterunser ist eine Bitte "Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben denen, die an uns schuldig geworden sind". Was hat es damit auf sich?

Jesus lehrt uns, wie wir beten sollen. Ulrich Parzany spricht über das Vaterunser und liest Matthäus 6,9-13. Worum bitten wir Gott darin?

Was sagt Jesus darüber, wie wir beten sollen? Und was hat es damit auf sich? Ulrich Parzany spricht über Matthäus 6,5-8.

Aus welchen Motiven heraus tun wir Gutes? Das sollten wir prüfen. Wem geben wir die Ehre? Darüber spricht Ulrich Parzany in Bezug auf Matthäus 6,1-4

Seine Freunde zu lieben, das tun auch die Heiden. Aber wie sieht es mit Feindesliebe aus? Ulrich Parzany liest Matthäus 5,43-48 und legt die Bibelstelle aus.

Auge um Auge, Zahn um Zahn? Nicht bei Jesus. Ulrich Parzany erklärt den Textabschnitt.

Jesus fordert, dass man in jeder Situation zuverlässig und vertrauenswürdig ist.

Jesus hält die Bergpredigt - seine Regierungserklärung, wie Ulrich Parzany sagt. Er spricht über die Bibelstelle Matthäus 5,27-32 und gibt dabei eine Sichtweise auf Ehe und Scheidung wieder.

Das Leben in Gottes Herrschaft ist ein Geschenk. Ulrich Parzany spricht über Matthäus 5,21-26.

Heute erklärt Ulrich Parzany anhand der Bibelstelle wie Jesus zur Bibel steht.

Ulrich Parzany spricht anhand von Mattäus 5 3-16 über die Zusagen, die Jesus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern macht.

Die Seligpreisungen als Gratulationen für diejenigen, die Jesus nachfolgen.

Die Bergpredigt mit ihren Seligpreisungen kann als Regierungserklärung Jesu bezeichnet werden.

Galiläischer Frühling: Jesus beginnt seine öffentliche Arbeit. Er heilt viele Kranke und ruft die Herrschaft Gottes aus.

Was ist der Kern des Christseins? Jesus beruft seine 12 Jünger und erklärt ihnen gleich die Grundlagen.

Als Jesus seinen öffentlichen Dienst beginnt, ruft er aus, dass das Reich Gottes da ist. Was bedeutet das für uns heute? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Matthäusevangelium fort und erklärt den Textabschnitt.

Jesus wird in der Wüste einer radikalen Prüfung unterzogen. Ulrich Parzany bespricht die Bibelstelle Matthäus 4,1-11.

"Verkehrte Welt!", denkt Johannes der Täufer. Jesus, der Sohn Gottes, will sich von ihm taufen lassen! Dabei hat er es doch gar nicht nötig! Was hat das zu bedeuten? Ulrich Parzany erläutert diese entscheidende Weichenstellung am Anfang von Jesu öffentlicher Arbeit.

Johannes der Täufer sollte seinen Zeitgenossen das Kommen Jesu ankündigen. Doch statt in die Städte zu gehen, um Menschen mit seiner Botschaft zu erreichen, zog er sich in die Einöde zurück. Damit erfüllte er das Wort des Propheten Jesaja vom "Rufer in der Wüste". In Scharen pilgerten die Menschen zu ihm, um Gottes Rettungsgeschichte zu hören.

Gott kommt mitten in unsere Welt, er schwebt nicht erhaben darüber. Ulrich Parzany erklärt, warum man sich auf diesen Gott verlassen kann.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Matthäus-Evangelium fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Matthäus-Evangelium fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany liest aus dem Matthäus-Evangelium vor und legt die einzelnen Abschnitte aus. In dieser Folge spricht er über Matthäus 2,1-12.

Ulrich Parzany liest aus dem Matthäus-Evangelium vor und legt die einzelnen Abschnitte aus. In dieser Folge spricht er über Matthäus 1,18-25.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany liest aus dem Matthäus-Evangelium vor und legt die einzelnen Abschnitte aus. In dieser Folge spricht er über Matthäus 1,1-17.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt. In dieser Sendung spricht er über die Bibelstelle Römer 15,7-13.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt. In dieser Sendung spricht er über die Bibelstelle Römer 15,1-6.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt. In dieser Sendung spricht er über die Bibelstelle Römer 14,19-23.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt. In dieser Sendung spricht er über die Bibelstelle Römer 14,14-18.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ist das Leben eines Christen selbstbestimmt? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ein Leben gegen den Mainstream empfiehlt Petrus den Christen in Rom. Ein Rat, der auch 2000 Jahre später nichts von seiner Aktualität verloren hat.

Wir sollen unseren Nächsten lieben - aber Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Worauf es dabei genau ankommt, erklärt Ulrich Parzany in seiner Bibelauslegung.

"Christus nachfolgen heißt, er ist der Herr." Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Was bedeutet es, dass wir Gott unseren Körper als ein "Opfer" hingeben sollen? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Gelten die Zusagen Gottes an das Volk Israel auch den anderen Völkern? Ulrich Parzany spricht über die Anfänge des Christentums. Er setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Das Scheitern als Teil des roten Fadens, der Gottes Plan webt? Ulrich Parzany zeigt auf, welche Konsequenzen die Abkehr Israels von Jesus hat und wie Gott, der sein Volk liebt, damit umgeht.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und befasst sich mit der Frage, warum Israel - das sogenannte Volk Gottes - "Nein" zu Jesus Christus sagt.

Ulrich Parzany liest aus dem Römerbrief und erläutert die Bibelstelle Römer 10,17-21.

Wie können Menschen die rettende Botschaft erfahren? Anhand der Textstelle aus Römer 10,14-16 ermutigt Ulrich Parzany, anderen von Jesus Christus zu erzählen.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Andachtsreihe aus dem Römerbrief fort und erklärt, was es heißt, wenn das Wort dem Menschen nahe ist.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort. Heute befasst er sich mit dem Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Selbstgerechtigkeit.

Was bedeutet Gerechtigkeit aus Glaube? Dieser Frage widmet sich Ulrich Parzany in der heutigen Fortsetzung seiner Andachtsreihe aus dem Römerbrief.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt, wie Christen heute als Gefäß Gottes leben können.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ist Gott ungerecht? Dieser Frage widmet sich Ulrich Parzany in der heutigen Sendung.

Ulrich Parzany fordert heraus, nicht sich selbst, sondern Gott in den Mittelpunkt zu stellen.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort.

"Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern." Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt, wie das neue Leben als Christ aussieht.

Sünde und Not bringt Hoffnungslosigkeit. Die Hoffnung der Christen basiert aber auf der Ewigkeit mit Gott. Haben Christen dann niemals Zweifel? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Christen sind Kinder Gottes. Doch der Zweifel an der Errettung ist ein übliches Muster unter den Gläubigen. Die Bibel sagt: Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit der Errettung. Wer ist der Geist Gottes und wie spricht er zu den Menschen? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Alle, die sich von Gottes Geist regieren lassen, sind Kinder Gottes." Als Kinder Gottes nimmt man eine ganz neue Position in der Welt ein. Doch was genau ist die Bedeutung? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Wer Christ wird, wird ein neuer Mensch, denn "wer von seiner sündigen Natur bestimmt ist, der folgt seinen selbstsüchtigen Wünschen. Wenn aber Gottes Geist uns leitet, richten wir uns nach seinem Willen aus." Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Auch, wenn die Sünde im Menschen wohnt, darf der Christ sich gerettet wissen. Denn "Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr verurteilt. " Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt dieses Geheimnis.

Alleine kann der Mensch sich nicht aus der Falle der Sünde befreien. Diese lastet auf ihm wie eine schwere Bürde. "Ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich jemals aus dieser tödlichen Gefangenschaft befreien?", schrieb Paulus und trifft den Nagel damit auf den Kopf. Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Der Mensch neigt zum Egoismus und dazu, Fehler zu machen. Paulus schrieb: "Ich weiß wohl, dass in mir nichts Gutes wohnt. Zwar habe ich durchaus den Wunsch, das Gute zu tun, aber es fehlt mir die Kraft dazu." Wie kann man es nun aber schaffen, dem Bösen zu widerstehen? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Als Christen kennen wir aber die Wahrheit und sind gerettet. "Ohne die Gebote Gottes hätte ich nie erfahren, was Sünde ist." Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Aber jetzt sind wir nicht länger an das Gesetz gebunden, sondern von ihm befreit, denn für das Gesetz sind wir tot." Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt die Grenzen des Gesetzes.

"Der Sünde Sold ist der Tod. Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." In seinem Brief an die Römer findet Paulus deutliche Worte. Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Wir sind immer Sklaven." So sagt Paulus in seinem Brief an die Römer. Doch was meinte er damit? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade." Aber wie sieht so ein Leben unter der Gnade aus? Ulrich Parzany macht sich auf die Suche nach Antworten und setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort.

Was ist eigentlich ein Christ? Paulus Brief an die Römer liefert wertvolle Hinweise. Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Sollen wir in der Sünde verharren, damit die Gnade umso mächtiger ist?" Es ist eine herausfordernde Frage, die da in Paulus Brief an die Römer steht. Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist auch die Gnade noch viel mächtiger geworden." So steht es in Paulus' Brief an die Römer. Doch was bedeutet das? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit." So verspricht es die Bibel. Aber was bedeutet das? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Wie kann das Leben gelingen? Ist der Wunsch nach Selbstbestimmung Rebellion gegen Gott? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

"Wir werden bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind." Was bedeuten diese Worte aus dem Brief des Paulus an die Römer? Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Ulrich Parzany setzt seine Bibellesung aus dem Römerbrief fort und erklärt den Textabschnitt.

Gott gab den Menschen ein heiliges Versprechen in seinem Bund. Ulrich Parzany spricht über die Verse aus Römer 3,25-26 und das Gewicht dieses Versprechens.

Paulus kommt zu der Lösung für die Diskussion, die er im Römerbrief abhandelte. Ulrich Parzany spricht über das Kernstück des Römerbriefes im 3. Kapitel in den Versen 21 bis 24.

Paulus diskutiert in seinem Römerbrief all die Argumente gegen das Evangelium. Ulrich Parzany spricht über die Verse, in denen die Schlussfolgerungen dieser Diskussion beginnen, Römer 3,9-20.

Der Römerbrief befasst sich auch mit den Vorteilen der jüdischen Gläubigen im neuen Christentum. Ulrich Parzany spricht über Römer 3,1-8.

Die Frage der Beschneidung war für die Christen in Rom entscheidend, deshalb befasste sich Paulus im Römerbrief damit. Ulrich Parzany spricht über Römer 2,25-29.

"Sie wissen es, aber sie tun es selber nicht." Das stellte Paulus über einige der frühen Christen fest. Ulrich Parzany spricht über Verse aus dem Römerbrief.

Allein Gottes Gesetz zu kennen genügt nicht. Es geht darum, die Gesetze Gottes in unserem Leben umsetzen zu wollen. Ulrich Parzany spricht über Verse aus dem Römerbrief.

"Ich bin ja nicht der Schlimmste." Im Vergleichen mit anderen richten wir oft über sie, dabei lehrt Gottes Güte uns eines Besseren.

Das Gericht Gottes ist die Antwort auf unsere Verdrehung, so schreibt Paulus es. Doch wie gehen wir mit diesem oft altmodischen Konzept des Gerichts um?

Der Zorn Gottes ist heute nicht oft Thema, stattdessen sprechen wir vom lieben Gott. Ulrich Parzany spricht über Paulus' Aussagen über den Zorn Gottes.

Ich schäme mich nicht für das Evangelium, sagt Paulus. Auch in der heutigen Zeit ist es nicht immer leicht, Farbe zu bekennen, sich von Jesus retten zu lassen.

Wie war es zur Gründung der christlichen Gemeide in Rom gekommen? Und was verspricht sich Paulus von einem Besuch dort? Ulrich Parzany über einen Mann mit einer Mission.

Paulus beginnt den Römerbrief mit einem Dank für die Gemeinde in Rom - jeder Mensch ist Gott einen Christus wert, heißt es, und jeder, der Jesus nachfolgen will, ist ein Grund zum Dank und zur Freude.

Zu Beginn des Römerbriefes spricht Paulus seine Adressaten direkt an, und wir können uns fragen: Sind wir selber gemeint?

Schon im ersten Satz des Römerbriefes macht Paulus deutlich: Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt seines Lebens, der um den allein es geht.

Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 28,11-16.

Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 28,1-10.

Paulus lebt ein Leben unter der Regie von Jesus. So bringt Paulus noch als Angeklagter das Evangelium nach Rom. Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 25,1-12.

Ulrich Parzany liest und spricht über Apostelgeschicht 23,23-35

Ulrich Parzany liest aus der Apostelgeschichte 20,6-12.

Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 19, 23-40.

Ulrich Parzany liest aus Apostelgeschichte 19,13-22.

Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 19,8-12.

Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 18,9-17.

Ulrich Parzany spricht über Apostelgeschichte 18,1-8.

Ulrich Parzany spricht über die Apostelgeschichte 15,1-6.

Ulrich Parzany spricht über die Apostelgeschichte 14,20-28.

Ulrich Parzany spricht über die Apostelgeschichte 12,1-17. Er beschreibt die Leiden der damalige Christen. So wie Gott es zulässt, dass wir manchmal leiden, genauso zeigt er ab und zu seine Macht, um die Mächte der Welt zu brechen.

Ulrich Pazany liest und spricht über Apostelgeschichte 9,19-25

Es geht los mit der Apostelgeischichte: Ulrich Pazany liest und spricht über Apostelgeschichte 1, 1 - 8

In der Grabeskirche gibt es eine Kapelle, die über der Stelle liegt, an der das Grab Jesu vermutet wird. Dort kann man folgende Worte finden: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?" Ulrich Parzany erklärt die Bedeutung dieses Satzes anhand von Lukas 24,1-12.

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Gott macht sich in Jesus bekannt.

So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.

Ulrich Parzany erklärt das Gleichnis vom Weinbergsbesitzer und den bösen Pächtern (Lukas 20,9-19).

"Mit welcher Vollmacht sprichst du, Jesus?" - Eine gute und berechtigte Frage, oder? Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Lukas 20,1-8.

Der Tempel - Bethaus oder Räuberhöhle? Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Lukas 19,44-48.

Ulrich Parzany liest aus der Bibel vor und spricht über die Bibelstelle Lukas 19,41-44.

Die Jünger holen für Jesus einen jungen Esel. Ulrich Parzany liest aus der Bibel vor und spricht über die Bibelstelle Lukas 19,28-40.

Ein Mann gibt seinen Dienern 10 Pfund. Als er wiederkommt, haben sie damit Verschiedenes erreicht. Ulrich Parzany liest aus der Bibel vor und spricht über die Bibelstelle Lukas 19,11-27.

Jesus kehrt ein in das Haus eines Sünders. Ulrich Parzany spricht über Lukas 19,1-11.

Ein Blinder bittet Jesus um Hilfe. Ulrich Parzany spricht über Lukas 18,35-43.

Wer etwas zurücklässt, um Jesus nachzufolgen, wird es vielfach wiederempfangen und ewiges Leben erhalten. Ulrich Parzany liest Lukas 18, 28-34 und spricht über diese Bibelstelle.

Wie erlangt man ewiges Leben? Ulrich Parzany liest Lukas 18, 18-27 und spricht über diese Bibelstelle.

Kinder nehmen gerne Geschenke an. Ulrich Parzany liest Lukas 18, 15-17 und spricht über diese Bibelstelle.

Wer sich nicht herausredet, dem schenkt Jesus Vergebung. Ulrich Parzany spricht über die Bibelstelle Lukas 18, 9-14.

Glaube ist Beziehungssache. Ulrich Parzany liest Lukas 18, 1-8 und spricht über diese Bibelstelle.

Ulrich Parzany spricht über Scheidung anhand von Lukas 17, 26-37.

"Das Reich Gottes mitten unter euch" Ulrich Parzany spricht über Lukas 17,20-25.

Ulrich Parzany liest aus Lukas 17,11-19.

In der Predigt von Ulrich Parzany geht es heute um Glauben, der Berge versetzen kann - wenn er nur so groß ist wie ein Senfkorn.

Gott hört nicht auf, uns unsere Schuld zu vergeben. So können auch wir einander in Liebe korrigieren und Vergebung zusprechen.

Gott ist Hilfe und ein Zuhause.

Gottes Maßstäbe sind anders als unsere. Er sieht in die Herzen der Menschen und deckt auf, was darin verborgen ist.

Jeder braucht ein Mindestmaß an Sicherheit und an Anerkennung. Ulrich Parzany liest Lukas 16, 10-13 und legt diese Bibelverse aus.

Es ist eines der merkwürdigsten Gleichnisse, die Jesus erzählt: die Geschichte vom untreuen Verwalter, der sich mit dem Geld seines Arbeitgebers Freunde kauft für schlechte Zeiten. Ausgerechnet ihn stellt Jesus seinen Zuhörern als Vorbild dar. Warum er das tut, erklärt Ulrich Parzany heute in seiner Auslegung von Lukas 16,1-9.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn - eigentlich ist es das Gleichnis zweier verlorener Söhne. Ulrich Parzany richtet in seiner Andacht heute den Blick auf den älteren Sohn, der sich über die Rückkehr seines Bruders nicht freuen kann.

Ulrich Parzany liest Lukas 15, 11-24 und legt diese Bibelverse aus.

Ulrich Parzany erklärt heute das Gleichnis von den 10 Silbergroschen und macht deutlich: Keiner ist Gott egal.

Gott hasst die Sünde, aber er liebt die Sünder. Ulrich Parzany liest Lukas 15, 1-7 und legt diese Bibelverse aus.

Ulrich Parzany predigt über Lukas 14, 25-35 und die Frage "Wie radikal sollen und dürfen Christen eigentlich sein?"

Kommt, es ist alles bereit! - Ulrich Parzany spricht über ein besonderes Gastmahl.

Jesus gibt Anweisung, wer zu einem Mahl eingeladen werden soll. Ulrich Parzany liest Lukas 14, 7-14 und legt diese Bibelverse aus.

Kiene Antwort? Ulrich Parzany spricht über Lukas 14,1-6.

Gottes Liebe eröffnet den Weg zu Freiheit. Ulrich Parzany legt die Bibelverse Lukas 13, 31-35 aus.

Ulrich Parzany spricht über verschlossene Türen und enge Pforten anhand von Lukas 13,22-30

Ulrich Parzany spricht über ein Senfkorn und Sauerteig.

Ulrich Parzany spricht über die Heilung am Sabbat.

Gott möchte, dass unser Leben etwas bringt und anderen ein Segen ist. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Lukas 13, 6-9 und legt sie aus.

Jesus will wachrütteln. Gott sitzt nie auf der Anklagebank. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Lukas 13, 1-5 und legt sie aus.

Gott hat uns ein Leben geschenkt. Jesus sagt, Ziel ist, dass wir vor Gott stehen werden und er uns fragt, was wir gemacht haben. Ulrich Parzany liest Lukas 12, 54-59 und legt diese Bibelstelle aus.

Jesus möchte, dass das Feuer der Liebe brennt. Ulrich Parzany liest Lukas 12, 49-53 und legt die Bibelstelle aus.

Jesus wird kommen, wenn wir nicht damit rechnen. Ulrich Parzany legt die Bibelverse Lukas 12, 35-48 aus.

Gibt es Leben ohne Sorgen? Ulrich Parzany spricht heute darüber anhand von Lukas 12,22-34.

Wovon lebt der Mensch? Ulrich Parzany spricht über das Gleichnis vom reichen Konrbauern.

Menschenfurcht oder Gottesfurcht?

Wenn Jesus droht - Ulrich Parzany spricht heute über die Weherufe der Pharisäer.

Seht die Signale!

Gehören Teufelsaustreibungen ins finstere Mittelalter? Ulrich Parzany beantwortet diese Frage anhand des Lukasevangeliums.

Ulrich Parzany spricht heut über drei Freunde und Jesus und das Gebet.

Ulrich Parzany spricht heute über Hören und Tun am Beispiel von Martha und Maria.

Ulrich Parzany spricht heute über das Gleichnis vom barmherzigen Samariter.

Ulrich Parzany spricht heute über einen Grund zu großer Freude.

Ulrich Parzany spricht heute über verpasste Chancen.

Ulrich Parzany liest Kapitel 10, die Verse 1-12 aus dem Lukasevangelium: Jesu Auftrag an seine Jünger ist ihm wichtig. Sie sollen eilig vorangehen und keinen Ballast mitnehmen.

Einladung oder Abschreckung?

Es ist groß, Gott, der sich klein macht, aufzunehmen. Ulrich Parzany liest Lukas 9, 43-56 und legt diese Bibelverse aus.

Alles hängt von unserer Beziehung zu Jesus ab. Ulrich Parzany liest Lukas 9, 37-43 und legt diese Bibelverse aus.

Jesus lebt die Einheit mit dem Vater. Ulrich Parzany liest Lukas 9, 28-36 und legt diese Bibelverse aus.

Täglich das Kreuz auf sich nehmen. - Was bedeutet diese Aufforderung von Jesus, die längst schon zu einer Floskel geworden ist? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ulrich Parzany in dieser Kurzandacht.

Petrus bezeichnet Jesus als 'Menschensohn'. - Ulrich Parzany liest die Bibelverse Lukas 9, 18-22 und legt sie aus.

Jesus speist mehr Menschen, als von dem vorhandenen Essen möglich ist. - Ulrich Parzany liest und spricht über Lukas 9, 10-17.

Jesus teilt seine Macht. Gott will uns als seine Mitarbeiter haben. Ulrich Parzany liest Lukas 9, 1-9 und spricht über diese Bibelverse.

Jesus nimmt jeden einzelnen Menschen wahr. Ulrich Parzany liest aus der Bibel, Lukas 8, 40-56, und legt diese Verse aus.

Was tut man, wenn man quasi im offenen Grab lebt? Ulrich Parzany liest Lukas 8, 26-39 und legt die Bibelverse aus.

Im Leben kommt es ständig zu neuen Situationen. Ulrich Parzany liest die Bibelverse Lukas 8, 2-25 und legt sie aus.

Das Wort Gottes wächst, wenn ich es anwende. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und spricht über Lukas 8,16-18.

Gott bietet Sicherheit. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und legt Lukas 8,4-15 aus.

Jesus kündet das Evangelium vom Reich Gottes an. Mit Jesus fängt Gottes Herrschaft in einer dichten Weise mitten unter den Menschen an. Ulrich Parzany liest und spricht über Lukas 8,1-3 und 19-21.

Pfarrer Ulrich Parzany bringt am Beispiel des Lukasevangeliums die Gute Nachricht auf den Punkt und führt durch das Leben Jesu.

Kann man es uns nie recht machen? Die Pharisäer kritisieren Johannes den Täufer, weil er ein Asket ist und Umkehr predigt. Sie kritisieren Jesus, weil er Freudenfeste feiert und Wein trinkt. Ulrich Parzany stellt in seiner heutigen Auslegung von Lukas 7, 24-35 klar: Beides ist für das christliche Leben wichtig - zunächst ist da die Umkehr, dann folgt jedoch auch das Fest der Freude.

Zweifel an Jesus gehören zu jeder Glaubensbiographie. Kann ich wirklich dem glauben, was mir die Heilige Schrift über den Gottmenschen aus Nazareth sagt? Das Gute ist: Wir können Jesus direkt befragen, denn er bezeugt sich selbst im Heiligen Geist. Ulrich Parzany legt Lukas 7, 18 - 23 aus.

"Ich sage dir, steh auf!" Das Wort Jesu lässt den toten Jüngling zu Nain wieder aufwachen. Auch heute sind die Worte des Jesus von Nazareth voll Macht und Autorität - ein guter Grund sein Wort - die Bibel - zu lesen. Genau das macht Ulrich Parzany und legt Lukas 7, 11 - 17 aus.

"Sprich nur ein Wort!" Ulrich Parzany über die Geschichte eines Ausländers, dessen Glaube und Vertrauen in die Macht Jesu auch heute noch ein Vorbild sein kann.

Wer das Haus seines Lebens auf einem soliden Fundament baut, der bleibt auch in Krisenzeiten standhaft. Ulrich Parzany legt das Gleichnis vom Hausbau aus.

Aus unseren Leben soll etwas für andere Hilfreiches werden. Jesus schafft, dass unser Leben Frucht bringt. Ulrich Parzany über Lukas 6, 43-46.

Für eine Veränderung muss man bei sich selbst anfangen. Jesus zeigt nicht mit dem Finger auf uns. Ulrich Parzany legt Lukas 6, 36-42 aus.

Ohne Jesus geht nichts. Wie können wir unsere Feinde lieben? Jesus ist die Liebe Gottes in Person. Ulrich Parzany über Lukas 6, 27-35.

Wer ist selig? Wer muss sich in Acht nehmen? Ulrich Parzany liest aus der Bibel und legt Lukas 6, 17-26 aus.

Augenzeugen waren bei Jesus dabei. Die Augenzeugen gehören auf die Seite der Offenbarung Gottes. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und legt Lukas 6, 12-16 aus.

Jesus heilte am Sabbat. Denn damit tat er etwas Gutes. Ulrich Parzany liest aus der Bibel und legt Lukas 6, 1 - 11 aus.

Warum fasten die Jünger um Jesus nicht? Ulrich Parzany liest aus der Bibel und legt Lukas 5, 33 - 39 aus.

Jesus ruft den Zöllner Levi in seinen Jüngerkreis. Levi verlässt alles und folgt Jesus nach - mehr wird über diese Bekehrung im fünften Kapitel des Lukasevangeliums nicht gesagt. Knapper geht's nicht. Ulrich Parzany erklärt, dass es so viele Wege zu Jesus gibt wie Menschen auf dieser Erde. Es gibt nur einen Weg zu Gott, und der ist Jesus. Aber es gibt unendlich viele Wege zu Jesus selbst.

Es ist eine hartnäckige, phantasiereiche Liebe, die die Männer dazu bringt, mit ihrem gelähmten Freund Jesus auf's Dach steigen lassen: Sie schlagen ein Loch in die Decke des Hauses, lassen den Kranken auf einer Trage herab und legen ihn Jesus zu Füßen. Für Ulrich Parzany steht analog fest, dass es lange braucht, bis ein Mensch zu Jesus findet. Doch nur Jesus ist in der Lage Sünden zu vergeben und somit das Trennende zwischen Gott und dem Menschen zu beseitigen. Dies ist ein Weg, für den sich Hartnäckigkeit und Phantasie lohnen.

Der Aussätzige und Jesus begegnen sich: Das ist der Beginn der Rettung. Der Kontakt mit Jesus ist auch das Wesentliche im christlichen Leben. Ulrich Parzany erklärt, warum Gesundheit kein Garant für das Lebensglück ist, sondern nur die lebendige Beziehung zu Gott die Dynamik des Leids durchbrechen kann.

Für Petrus ist die Begegnung mit Jesus keine Wohlfühl-Erfahrung, sondern ein Erschrecken. Ulrich Parzany erklärt, warum es der bewussten Bekehrung bedarf, um sich Christ nennen zu können. Er macht aber auch deutlich, dass Gott uns braucht - so wie er das Boot Petri als schwimmende Kanzel brauchte.

Nachdem er die Schwiegermutter des Petrus geheilt hat, sucht Jesus die Einsamkeit. Er braucht die Stille und die Verbindung zum Vater, um das Heil zu wirken. Ulrich Parzany erläutert, warum auch wir als Christen diese einsamen Stunden brauchen und warum Jesus wie ein Magnet ist, der das Elend anzieht.

Oft kommt der Teufel auf eine sehr feine, subtile Art und Weise: Er kommt in Engelsgestalt. Die Frohe Botschaft Christi bietet Befreiung von den unreinen Geistern an, die uns von Gott trennen wollen. Jesus demaskiert diese dämonischen Mechanismen und spricht sein Machtwort. Ulrich Parzany erklärt diese Dynamik Schritt für Schritt.

An vielen Stellen in der Bibel hat Gott mehr Erfolg bei Auswärts- als bei Heimspielen. So auch in dieser Stelle des Lukasevangeliums: Jesus findet in seiner Heimat kein Gehör. Für Ulrich Parzany steht fest: Wo man sich verschließt, da geht Jesus weg. Das ist das Gericht. In seiner Auslegung verbindet der Exeget dieses Motiv mit der Situation in Deutschland und dem westlichen Europa.

Wenn die Gemeinschaft mit Gott innig ist, so ist die Anfechtung stark. Auch Jesus erlebt die Versuchung durch Satan. Es sind gute Dinge, zu denen der Sohn Gottes vom Verwirrer gebracht werden soll. Die Strategie des Teufels aber ist die Trennung vom lebendigen Gott. Ulrich Parzany legt diese Stelle des Lukasevangeliums aus und betont: Der Teufel hat nur so viel Macht, wie wir ihn respektieren.

Von wem stammt Jesus ab? Was hat es mit den vielen Namen auf sich, die dazu in der Bibel genannt werden? Ulrich Parzany liest aus der Bibel vor und legt Lukas 3,23-38 aus.

Jesus ließ sich mit anderen Menschen taufen. Er betete und der Heilige Geist fuhr auf ihn herab. Ulrich Parzany liest aus der Bibel vor und legt die Verse aus Lukas 3 aus.

"Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso." Ulrich Parzany liest aus der Bibel vor und legt die Verse Lukas 3,7-20 aus.

"Das Wort Gottes geschah." Was bedeutet das? Das zeigt Ulrich Parzany anhand der ersten Verse aus Lukas 3.

Es ist ein fremder Jesus, der seinen Eltern begegnet, als sie ihn nach drei Tagen im Jerusalemer Tempel wiederfinden: Er ist aus einer anderen Welt. Ulrich Parzany erläutert, wie auch wir diesen Jesus in Schubladen stecken, die wir für ihn vorgesehen haben. Diese Schubladen jedoch können den Sohn Gottes nicht fassen.

"Ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für dein Volk Israel." Im berühmten Lobgesang des greisen Simeon wird deutlich: Gott macht sein Versprechen wahr, er schaut voller Güte auf alle Menschen und schenkt sich ihnen in seinem Sohn, den Simeon als Baby vor sich sieht. Ulrich Parzany erläutert diese kraftvolle Stelle aus dem Lukasevangelium.

Jesus wird beschnitten. Muss das sein? Ist er nicht das Wort Gottes? Ulrich Parzany erklärt, warum uns Gott in dieser fremd anmutenden Geschichte aus dem Lukasevangelium ganz nah kommt: Jesus zieht sich unser Leben an.

Heute geht es um die Bibelstelle Lukas 2,1-20. Ulrich Parzany liest und interpretiert die Weihnachtsgeschichte.

Zacharias ist nicht mehr stumm. Aus ihm sprudelt sein großer Lobgesang, er jauchzt Gott in Freude zu. Ulrich Parzany legt diese berühmte Stelle des Lukasevangeliums aus. Er erklärt, warum der Text auch uns im Hier und Heute meint.

Sprachlosigkeit hat Zacharias erfasst, er ist verstummt. Erst im Hören auf das Wort Gottes wird seine Zunge gelöst und er kann sprechen: Er spricht von der Barmherzigkeit Gottes, der durch seinen neugeborenen Sohn Johannes der Weg bereitet wird. Pfarrer Ulrich Parzany nimmt uns mit auf diese spannende Reise vom Verstummen zum freudigen Ausrufen der Herrlichkeit des Herrn.

Gott stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Er stillt den Hunger unseres Lebens. Ulrich Parzany liest und interpretiert Lukas 1, 46 - 56, den Lobgesang der Maria.

Ulrich Parzany liest Lukas 1, 39-45 und legt diese Bibelstelle aus.

Ulrich Parzany wagt sich an ein heißes Eisen: Er legt die Jungfrauengeburt Jesu durch Maria aus dem Lukasevangelium aus. Sein Fazit: Gott bezieht den Menschen in sein Heilsgeschehen mit ein - jedoch nicht als Macher, sondern als Beschenkten.