Jede Woche ein neues Schwerpunktthema mit interessanten Geschichten und Schicksalen aus aller Welt.
Was bewegt Menschen dazu, den Beruf des Pastors zu wählen, der im Ansehen gesunken ist, bei dem man nicht reich wird und in dem man scheinbar nie Feierabend hat?
Drei unterschiedliche Beiträge zum Thema "Was ist das Leben wert?".
"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben", lesen wir in der Bibel. Die Arbeit im Weinbau kennen nur noch wenige Menschen. Die Zuschauer begleiten Heidrun und Daniel Schmalzhaf durchs Winzer-Jahr und erleben die unterschiedlichen Phasen von den ersten Knospen bis zur Ernte. Daraus ergeben sich ganz neue Einsichten in altbekannte Bibeltexte.
Wo und wie findet man die wichtige Botschaft im Internet? Ein Großvater und sein Enkel haben sich auf die Suche gemacht.
Jesus - wahrer Gott und wahrer Mensch. König, Freund und Bruder. Ein Teil dieser Wahrheit wird immer Geheimnis bleiben. Und doch versucht "weltweit", ihm auf die Spur zu kommen.
Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Was trägt? Wer hilft? Wie leben Christen in solchen Situationen? Auch der Glaube kommt auf den Prüfstand.
Mit dem abgrundtief großen Gott gibt es Möglichkeiten, wo scheinbar kein Ausweg zu sehen ist.
Wie kann sich das Leben eines Kindes auch ohne gute Voraussetzungen positiv entwickeln?
Ohne Ehrenamt wäre schon manches Projekt gestorben. Doch wo bleibt die "Ehre"? Oft geschieht jahrzehntelanger Dienst im Hintergrund. Was motiviert Menschen dazu?
Nachhaltiges Leben beginnt im Kleinen und kann leichter umzusetzen sein, als man denkt.
In Zeiten, in denen es finanziell immer enger wird, könnte man nur für sich selbst sorgen und die eigene Sicherheit suchen. Es gibt aber Menschen, die sich ungeachtet aller Knappheit für andere engagieren im Vertrauen darauf, dass Gott sie versorgt.
Weltweit stellt drei Frauen in Sambia vor, die sich gegenseitig unterstützen und mit Gott an ihrer Seite auch Schicksalsschläge meistern.
Sackgasse. Ende der Fahnenstange. Jetzt kann nur noch ein Wunder helfen! Wunder gibt es auch heute noch.
Ein christlicher Fight Club, Kirche im Kino und ein Tonstudio für Jugendliche: Projekte, die den Menschen auf zeitgemäße Weise das Evangelium nahbringen.
In dieser Sendung erzählen Christen von Auseinandersetzungen, die mal schlechter, mal besser gelungen sind - und wie sie jeweils damit umgehen.
Der Krieg in der Ukraine hält die Welt in Atem, auch in Deutschland erwachsen daraus neue Herausforderungen.
Kriege, Krankheiten, unsichere Wirtschaftslage, klimatische Veränderungen - Was oder wer gibt Sicherheit, fragt "weltweit"?
"impact-move" ist ein Projekt für junge Erwachsene, die gemeinsam raus aus der Komfortzone möchten, Jüngerschaft leben und mit Gott und Gleichgesinnten weltweit unterwegs sein wollen.
Ob wir die unzähligen Sterne am Nachthimmel bestaunen oder die feinen Stempel und Staubfäden einer Blüte - die Größe und Vielfalt der Schöpfung ist faszinierend. Wir können sie uns nutzbar machen oder uns einfach nur an ihr erfreuen und Gott dafür loben. Gemeinsam gehen wir auf Entdeckungsreise.
Sein Markenzeichen ist sein Humor. Es gab aber auch schwierige Zeiten im Leben von Klaus-Dieter Mauer. Trotzdem ist er bis heute davon überzeugt, dass Gott immer die Kontrolle in seinem Leben behält.
Die Überzeugung, dass der Glaube und daraus resultierende ethische Grundlagen Stadt-, Land- und Bundespolitik weiterbringen, setzt Kräfte frei. Doch manchmal kommt man auch an seine Grenzen.
Im Durchschnitt wird jede dritte Frau Opfer einer Gewalttat, einer Vergewaltigung oder eines Angriffs. Wie kann diesen Frauen geholfen werden? Und gibt es präventive Maßnahmen?
Wir fragen nach, welchen Unterschied echte Wertschätzung im Leben eines Menschen macht und wie ein respektvolles Miteinander aussehen kann.
Was motiviert diese Menschen, was treibt sie an? Was ist hilfreich und wo sind die Grenzen?
Manchmal lässt man freiwillig los, oft aber, weil es nicht anders geht. Je älter man wird, desto öfter muss man loslassen. Wird es dadurch leichter oder erst recht schwer? Kann man sich auf das Loslassen vorbereiten? Junge und ältere Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen erzählen von ihren Erfahrungen.
Als Dorle Brandl im Jahr 2020 mitgeteilt bekommt, dass sie Brustkrebs hat, ändert sich ihr Leben schlagartig. Und auch ihr Glaube wird auf den Prüfstand gestellt. Die Sendung begleitet Dorle und ihren Mann Bernd durch die darauffolgenden Monate.
Nach der Schule für einige Monate ins Ausland - das gehört für viele junge Leute heute einfach dazu. Was reizt sie daran und wie erleben sie Menschen in anderen Ländern? Und wie geht es denjenigen, die in verschiedenen Kulturen aufgewachsen sind? Eine Sendung über Erfahrungen, die das Leben reich machen.
Steffen Kern ist Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbands. Auch in dieser neuen Station seines Lebens ist es ihm wichtig, zu erzählen, dass Gott jeden Menschen liebt. Diese Hoffnungsbotschaft gibt er gerne weiter. Denn jedes Leben ist wertvoll.
"Hoffnung ist ein Lebensmittel", sagt die deutsche Lyrikerin Else Pannek. Ohne Hoffnung wird das Leben zur Qual. Doch Hoffnung kann auch trügerisch sein. Worauf kann man bauen? Was gibt Hoffnung in schweren Zeiten?
Wir gehören in Deutschland zu einem kleinen privilegierten Teil der Weltbevölkerung, der verhältnismäßig viel Geld besitzt. Aber macht Geld automatisch glücklich? Wie viel Geld braucht ein Mensch, um glücklich und zufrieden zu sein?
Wir Menschen brauchen Gemeinschaft, Liebe, ein Gegenüber. Doch jeder kennt Phasen im Leben, in denen man sich alleine fühlt. Was trägt durch solche Zeiten?
Begeisterung und Leidenschaft wird entfacht, wenn man sich am richtigen Platz weiß. Die persönlichen Grenzen werden geweitet. Wie erkennt man seine Berufung? Und wie kann man diese leben?
Die Welt hat sich verändert. Covid-19 brachte die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an ihre Grenzen. Und doch sehen die Monate, während das Corona-Virus wütet, für jeden anders aus. Wir haben Menschen in unterschiedlichen Situationen getroffen und nachgefragt, was Covid-19 bei ihnen persönlich verändert hat und wie sie ihren Weg durch Corona gefunden haben.
Christen glauben an ein Leben nach dem Tod. Doch wie wird es wohl im Himmel sein? Und die wichtigste Frage: Wie komme ich da hin?
Manche Menschen gehen in ihrem Leben durch tiefe Täler. Und manchmal drängt sich die "Warum-Frage" auf. Warum greift Gott (scheinbar) nicht ein?
In Krisenzeiten zeigt sich, was im Leben wirklich zählt. Menschen, die vor großen Veränderungen standen oder den Boden unter den Füßen verloren hatten, berichten von ihren Erfahrungen.
Schwester Irmgard Wieland hat 20 Jahre lang als Dozentin der Liebenzeller Mission unterrichtet. Mit viel Liebe und Einsatz hat sie die Studierenden geprägt.
Ruhm und Reichtum reichen nicht. Sie machen nicht auf Dauer glücklich und zufrieden. Doch wofür lohnt es sich, seine Zeit und seine Kraft einzusetzen?
Veränderungen gehören zum Leben dazu. Aber manche bringen uns in richtige Krisen und stellen das Leben auf den Kopf. Wie meistert man solche herausfordernde Zeiten?
Der blaue Fuchs "Mäxi" ist in Malawi unterwegs und erlebt spannende Abenteuer. Mäxi beobachtet Nilpferde, Krokodile und Elefanten und er entdeckt Elefantenzahnbürsten, Leberwurstbäume und Fahrradtaxis. Außerdem erfährt er, was es bedeutet, mit Jesus unterwegs zu sein und von ihm weiterzuerzählen.
Glaube scheint sonntags im Gottesdienst so einfach zu sein. Aber wie sieht es im Alltag aus? Menschen erzählen, wie sie Gott konkret in ihr Leben einbinden.
Ganz nach dem Motto "Ihr seid das Salz der Erde" kocht Gustavo Victoria gemeinsam mit Claus Weitbrecht salzige Gerichte und erzählt darüber, was Jesus mit Jüngerschaft gemeint hat.
Menschen aus unterschiedliche Orten der Welt berichten von ihren Erfahrungen mit der geistlichen Dimension.
Seth Ferrarie lebt mit seiner Frau Abigail in Papua-Neuguinea. Blätterdach decken, Kanu fahren und "Mumu" zubereiten gehören zu ihrem Alltag. Diese Sendung begleitet Seth und Abigail durch ihren Tag.
Nicht nur darüber reden, sondern leben, das wollen Lisa und ihre Studenten-WG. Deshalb krempeln sie ihren Alltag um: eine Woche lang ganz praktisch nachhaltig leben …
Der Mittelpunkt des Glaubens ist Jesus Christus, sein stellvertretender Tod für uns und seine Auferstehung. Dieses Zentrum des Glaubens macht uns frei, den anderen trotz aller Unterschiede zu lieben und gemeinsam zu glauben.
Mehr als 30 Jahre lang waren Gerhard und Brigitte Stamm gemeinsam in Papua-Neuguinea unterwegs. Diese Sendung begleitet die beiden auf der spannenden Reise durch ihr Leben und in den Busch Neuguineas. Gerhard Stamm verstarb am 03. Juli 2019.
Immer wieder liest man Berichte über Judenfeindlichkeit und Übergriffe in Deutschland. Woher kommt dieser Hass auf das jüdische Volk?
Ein Steinmetz, eine Wortkünstlerin und ein Sänger zeigen uns ihre ganz persönlichen Zugänge zur Schönheit.
Wie konnte aus einem Heimkind der weltweite Leiter der Liebenzeller Mission werden? Detlef Krause erzählt, wie Gott ihn in seinem Leben geführt und bewahrt hat.
"Ist Mission heute noch nötig und zeitgemäß?", wird manchmal gefragt. "Wir haben in Deutschland genügend eigene Probleme und Themen!" Doch Mission ist der Herzschlag Gottes. Die Sendung stellt Menschen und Gemeinden vor, die sich auf ungewöhnliche Weise für Gottes weltweiten Auftrag einsetzen.
Ein Leben in der Mission gleicht manchmal einem Marathon. Man braucht einen langen Atem, will dranbleiben, auch Gottes Auftrag treu sein. Und manchmal sieht man erst viele Jahre später bleibende Früchte der Arbeit.
Die ältesten bekannten Handschriften von Texten aus der Bibel sind mehr als 2000 Jahre alt. Da könnte man fragen, was dieses alte Buch heute noch mit unserem Leben zu tun hat. Warum ist die Bibel auch heute noch relevant? Und wie gewinnt sie für das eigene Leben an Bedeutung?
Wie Menschen mit Gottes Hilfe Schwierigkeiten im körperlichen, geistlichen und seelischen Bereich gemeistert haben, zeigt diese Sendung.
Wie kann man als Christ und Single sein Leben positiv gestalten?
Wie findet man Freunde? Wie kann man selbst ein guter Freund sein? Und wie wird Freundschaft in fremden Kulturen gelebt, zum Beispiel in Bangladesch?
"Weltweit - am Leben dran" begleitet Regine und Michael Kestner bei ihrer Missionsarbeit in Bangladesch.
In Afrika leben mehr als 1,2 Milliarden Menschen in 55 Staaten. Der vielfältige Kontinent ist voller Schönheit, aber auch voller Herausforderungen. Wie kann man Krankheiten, Kriegen, Korruption und Naturkatastrophen begegnen?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar", lesen wir im Grundgesetz. Doch wie sieht die praktische Umsetzung der Menschenwürde auf der Welt wirklich aus?
Dickson ist überzeugt: Ohne die Neuorientierung bei der Schreiner- und Pastorenausbildung am Chisomo-Zentrum wäre er im Gefängnis gelandet oder würde nicht mehr leben. Dieser Länderfilm stellt Dickson und weitere Malawier vor.
"Hätten wir die Religionen nicht, wäre die Welt viel friedlicher", lautet die landläufige Meinung. Doch ist das so? Was löst Kriege aus und welche Rolle spielen dabei die Religionen? Im Talk: Yassir Eric, früher militanter Islamist, heute Christ.
Mit 31 Jahren reist Schwester Elsbeth Reumann als Missionarin nach Palau, einem Inselstaat in der Südsee. Mehr als 20 Jahre lang lebt und arbeitet sie dort.
"Ich hab heut keine Lust zu beten. Können wir nicht einfach reden? Irgendwo. Einfach so", textet der christliche Musiker Albert Frey. Die Sendung zeigt, wie rund 1000 Jugendliche sich ein Wochenende lang Zeit nehmen, um gemeinsam zu beten. Und wie Menschen im Gebet eine tiefe Beziehung zu Gott leben.
"Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet gleichsam Gott selbst", lautet ein Satz im jüdischen Talmud. Auch im Alten Testament werden viele Situationen geschildert, in denen Gastfreundschaft geübt wird. Wie das heute in verschiedenen Ländern gelebt wird, zeigt diese Sendung.
Manchmal schuftet man jahrelang, hofft und bangt und sieht doch kein Ergebnis. Diese Sendung beschäftigt sich mit der Frage: Was bleibt?
Immer wieder setzen wir Masken auf, um uns oder unser Umfeld zu schützen. Doch manchmal wird daraus mehr, fast ein Doppelleben. Wie können wir unser Leben achtsam und respektvoll und trotzdem authentisch gestalten?
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" gilt auch beim Thema Glaube. Wie kann man den positiv gelebten Glauben der Eltern im persönlichen Leben verankern, und wie kann man sich vom Erbe eines falsch gelebten Glaubens befreien? Moderation: Gustavo Victoria.
Erschreckende Bilder von Erdbeben, Fluten, Epidemien oder Hunger erreichen uns nahezu allabendlich in unseren Wohnzimmern. Private Katastrophen wie Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit werden eher im Verborgenen kommuniziert. In beiden Fällen fragt man sich: Wie kann es weitergehen?
"weltweit - am Leben dran" hakt nach: Was wurde nach 11 Jahren aus den Menschen vergangener Sendungen?
Déborah Rosenkranz und Marion Engstler geben Einblicke in ihr Leben. Mihamm Kim-Rauchholz stellt starke Frauen aus der Bibel vor.
Mehr als 30 Jahre waren Roland und Dorothea Rauchholz als Missionare in Mikronesien, einem Inselgebiet im westlichen Pazifischen Ozean. Mittlerweile ist die siebenköpfige Familie über den ganzen Globus verteilt. Was hat sie geprägt und wie leben sie familiäre Nähe in der Ferne?
Oft wird einem "Viel Glück" zum Geburtstag gewünscht. Jeder möchte gerne froh und zufrieden sein. Doch was macht wirklich und auf Dauer glücklich? Und kann man in äußerlich schwierigen Situationen zufrieden sein?
Abhängig von Alkohol, Pornographie, Geld oder Anerkennung - die Geschichten sind vielfältig und oft erschütternd. Doch man muss mit diesen Nöten nicht alleine bleiben.
Wie wichtig für den Menschen ein Zuhause ist, merkt man dann, wenn man es zurücklassen muss. Flüchtlinge, aber auch alte Menschen müssen oft ihre Heimat loslassen. Wie kann man als entwurzelter Mensch trotzdem zuversichtlich und geborgen leben?
"Wo ich bin, bin ich ganz!", ist die Einstellung und Lebensweise von Schwester Erna Weimar. Und so lebte und arbeitete sie insgesamt mehr als 30 Jahre in Papua-Neuguinea, Niger und Sambia. Die Menschen sind ihr in dieser Zeit ans Herz gewachsen. Bei rund 3000 Geburten und auch während eines lebensgefährlichen Überfalls erlebte sie Gottes Hilfe und sein Durchtragen. Moderation: Gustavo Victoria
Sein Lebensweg führte immer weiter von Gott weg. Heute sagt Jevgeni: "Ich will nie wieder zurück in ein Leben ohne Jesus." Wir begleiten ihn in den Ural und erfahren, was die Menschen persönlich und in Sachen Glauben geprägt hat.
Katastrophen, Kriege, Hungersnot und Krisen erschüttern unseren Planeten. Wenn dann das persönliche Leben mit Krankheit, Arbeitslosigkeit, Einsamkeit oder Streit angefüllt ist, versteht man die Frage: "Wo ist Gott in all dem?" Die Sendung geht dieser Frage nach.
Allein Christus, die Bibel, die Gnade, der Glaube - das war Martin Luther vor rund 500 Jahren wichtig. Worauf gründet sich unser Glaube heute? Und wer oder was hält, wenn unser Leben ins Wanken gerät?
Menschen fördern, in ihre Bildung und ihren Glauben investieren, das erfüllte Norman und Hilda Dietsch in ihrer Arbeit als Missionare auf der Südseeinsel Manus. Sie erlebten Gottes Hilfe und Treue in gefährlichen Situationen, bei Unfällen und Krankheiten. Und heute, im hohen Alter, sind sie ein Segen für die jüngere Generation.
Gleichgültigkeit wird zunehmend beklagt. Es kostet auch etwas, Stellung zu beziehen: Schnell wird man zum Außenseiter, erntet im Internet einen Shitstorm oder wird sogar körperlich angegangen, weil man nicht konform geht. Der Bodyguard Michael Stahl, der Politiker Rainer Eppelmann und der Fernsehmoderator und Autor Peter Hahne nehmen unbequeme Wege in Kauf, weil Gott ihr Reden und Handeln prägen darf.
Erst in Deutschland, dann sieben Jahre im südostafrikanischen Malawi und seit 2012 in Kanada. Die Unterschiede könnten kaum größer sein. Der Lebensweg von Familie Mattmüller ist spannend und vielfältig. Was hat sie begeistert? Was an ihre Grenzen gebracht? Was geprägt? Und wie hat sich ihr Bild von Gott und der Welt verändert?
Obwohl auch in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, leben wir doch grundsätzlich im Reichtum - verglichen mit den meisten anderen Menschen auf dieser Erde. Was hat das für Konsequenzen für uns? Wie gelingt ein genussvolles und doch verantwortungsbewusstes Leben?
1962: Das Jahr, als die Kuba-Krise den Weltfrieden gefährdete und Konrad Adenauer noch Bundeskanzler war. Im Herbst 1962 reiste Horst Weippert als 25-Jähriger nach Japan, um dort den Menschen die Liebe Gottes weiterzugeben. In den nachfolgenden 38 Jahren baute er mehrere Kirchen in Japan. Doch viel wichtiger waren und sind ihm die Menschen. Mit Gottes Hilfe dienten Horst und Annemarie Weippert den Japanern - mit Herz und Hand.
"Ich bin halt so geworden! Ich kann nichts dafür", sagen viele Menschen entschuldigend. Wie können wir unsere eigene Lebensgeschichte annehmen - und darüber hinaus mit Gottes Hilfe in Freiheit die eigene Zukunft gestalten?
Treue hat mit Vertrauen, Hoffen, Glauben und Wagen zu tun. Die Sendung zeigt Menschen, die auch in schweren Zeiten treu sind, weil Gottes Treue sie trägt.
Die Missionare der Liebenzeller Mission bei den Awa-Indianern und den Afro-Ecuadorianern. In Bergdörfern in den Anden treffen sie beeindruckende Menschen in der lebendigen Vielfalt Ecuadors.
Seit 30 Jahren gründet und baut die Liebenzeller Mission Gemeinden in der Normandie. Diese sind Halt und Zuhause für Menschen wie Patrick, Maite, Fidèle oder auch Sabrina, die sich das Leben nehmen wollte, aber neu Hoffnung gefunden hat.
Mario hatte als Argentinier große Schwierigkeiten, in Spanien Fuß zu fassen. Eugenia wäre beinahe an der psychischen Krankheit ihrer Tochter verzweifelt. Und Rapper Raúl rutschte mit 16 Jahren in die Rauschgiftszene ab. Alle verbindet heute eines: Der christliche Glaube hat ihr Leben verändert.
Seit Jahrzehnten hilft die Liebenzeller Mission in Bangladesch, das häufig von Naturkatastrophen heimgesucht wird. Bauer Josef und Fischer Dilip haben ein hartes Leben. Es ändert sich, als sie Jesus begegnen ...
Für die Mitarbeiter der Liebenzeller Mission ist jeder einzelne Mensch wichtig. Der Film zeigt, wie sich Missionare um die Bedürfnisse der Japaner kümmern und Kontakte zu einzelnen knüpfen. Und er zeigt, wie japanische Christen ihren Glauben im Alltag leben.