Johannes weist auf Jesus Christus hin. Er tauft ihn. Jesus ruft nach und nach Jünger zu sich. Verfilmung des 1. Kapitels des Johannes-Evangeliums.
Jesus vollbringt sein erstes Wunder auf der Hochzeit in Kana. Er verwandelt Wasser in Wein. Außerdem jagt er Händler aus dem Tempel.
Verfilmung des dritten Kapitels des Johannes-Evangeliums. "Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht auf ihn hört, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird für immer auf ihm lasten." (Joh 3,36)
Im vierten Kapitel des Johannes-Evangeliums trifft Jesus auf eine Samariterin am Brunnen. Sie erzählt die Begegnung weiter und viele Menschen kommen zum Glauben, dass er der Retter der Welt ist. Nachdem Jesus weitergezogen ist, vollbringt er sein zweites Wunder: Er heilt ein schwer krankes Kind.
Jesus heilt am Sabbat einen Kranken. Das stößt einigen Menschen bitter auf, doch Jesus verweist auf seinen Vater. Verfilmung des 5. Kapitels des Johannes-Evangeliums.
Nachdem Jesus die Fünftausend gespeist hat, geht er über das Wasser und begegnet seinen Jüngern im Sturm. Auf der anderen Seite des Sees erklärt er den Menschen, dass er das Brot des Lebens ist. Einige wenden sich von ihm ab, die zwölf Jünger bleiben aber bei ihm, weil sie erkannt haben, dass nur seine Worte das ewige Leben schenken.
Jesus geht unerkannt zum Laubhüttenfest in Jerusalem. Nach der halben Festwoche lehrt er offen im Tempel und erregt damit Anstoß und Bewunderung zugleich. Die Pharisäer wollen ihn verhaften lassen, was aber nicht gelingt. Nur der Pharisäer Nikodemus spricht sich für Jesus aus.
Jesus vergibt der Ehebrecherin. Er lehrt die Menschen, dass er das Licht ist, das zum Leben führt und erklärt ihnen, dass sie ihm nicht dorthin folgen können, wohin er gehen wird. Außerdem spricht er darüber, dass sie Sklaven der Sünde und Kinder des Teufels sind und ihn deswegen nicht erkennen können. Die Juden werfen ihm Gotteslästerung vor und wollen ihn steinigen, doch er entkommt aus dem Tempel.
Jesus heilt einen Blinden, der daraufhin von den Pharisäern verhört wird. Als Jesus ihm erneut begegnet, gibt er sich ihm zu erkennen und der Geheilte glaubt an ihn. Außerdem spricht Jesus von der Blindheit der Sehenden.
Jesus erzählt das Gleichnis vom guten Hirten. Die Juden streiten über ihn. Sie wollen, dass er ihnen sagt, ob er der von Gott gesandte Retter ist. Er sagt, seine Taten sprechen für sich. Als sie wieder versuchen, ihn festzunehmen, entkommt er auf die andere Seite des Jordans und lehrt dort die Menschen.
Jesus beschließt, Lazarus vom Tod aufzuerwecken, damit seine Jünger und alle Trauergäste mit eigenen Augen dieses Wunder sehen können.
Jesus reitet auf einem Esel in Jerusalem ein. Doch die Bedeutung dessen bleibt auch den Jüngern zunächst verborgen und sorgt bei den Pharisäern für Aufruhr.
Das Passahfest steht bevor. Jesus weiß, dass nun die Zeit gekommen ist, zum Vater zurückzukehren. Beim gemeinsamen Festmahl wäscht er seinen Jüngern die Füße. Doch er weiß schon: Judas wird ihn verraten und Petrus wird ihn verleugnen.
Jesus erklärt seinen Jüngern, warum nur er der Weg zum Vater ist. Und gibt ihnen das Versprechen des Heiligen Geistes.
Jesus erklärt seinen Jüngern die Wichtigkeit der Liebe, auch wenn sie dadurch den Hass der Welt auf sich ziehen. Denn Jesus ist der wahre Weinstock.
Jesus erklärt seinen Jüngern die Aufgabe des Heiligen Geistes. Er spricht von seinem Abschied, dem erwarteten Wiedersehen und seinem Sieg über die Welt.
Jesus betet für seine Nachfolgerinnen und Nachfolger.
Jesus wird verhaftet, Hannas, Kaiphas und Pilatus vorgeführt und zum Tode verurteilt. Petrus verleugnet Jesus.
Jesus wird gefoltert und ans Kreuz geschlagen. Nachdem er gestorben ist, wird er in ein neues Grab gelegt.
Maria aus Magdala findet das leere Grab. Jesus zeigt sich ihr und später auch seinen Jüngern. Der Zweck des Johannes-Evangeliums wird offenbart.
Jesus zeigt sich seinen Jüngern am See Genezareth. Jesus beauftragt Petrus: "Hüte meine Schafe". Und fordert ihn auf: "Folge mir nach".