Der Stammbaum Jesu und Jesu Geburt.
Die Weisen aus dem Morgenland folgen dem Stern und finden das neugeborene Kind. Josef, Maria und das Jesuskind fliehen vor Herodes nach Ägypten. Um die Prophezeiung abzuwenden, lässt Herodes alle Jungen eines bestimmten Alters umbringen. Nach Herodes' Tod gehen Josef, Maria und Josef nach Nazaret.
Johannes der Täufer bereitet den Weg für Jesus. Jesus lässt sich von Johannes im Jordan taufen.
Jesus geht in die Wüste und wird versucht. Anschließend beginnt er sein Wirken in Galliläa und beruft seine ersten Jünger.
Jesus spricht über die Seligpreisungen. Er erklärt die Jünger zu Salz und Licht. Jesus spricht über seine Stellung zum Gesetz, vom Töten, vom Ehebrechen, vom Schwören, vom Vergelten und von der Feindesliebe.
Jesus erinnert in diesem Teil der Bergpredigt daran, dass dort, wo unser Schatz ist, auch unser Herz sein wird und fordert uns zu einem Leben im Vertrauen auf Gott auf.
Zum Abschluss der Bergpredigt widmet sich Jesus dem Umgang mit unseren Mitmenschen. Außerdem erklärt er, was mit einem (Lebens-)Haus passiert, das auf Sand gebaut wurde.
In Kapernaum trifft Jesus einen Hauptmann mit einem ungewöhnlich großen Glauben. Als Jesus und seine Jünger mit ihrem Boot in einen Sturm geraten, bringt er den Wind und die Wellen zum Schweigen. Jesus heilt viele Kranke und befreit Menschen von Gebundenheiten. Doch nicht alle sind ihm dankbar dafür.
Jesus vergibt einem Gelähmten seine Sünden und isst zusammen mit Zöllnern. Damit verärgert er die Pharisäer und Schriftgelehrten. Eine blutflüssige Frau und zwei Blinde erleben, wie Jesus sie aufgrund ihres Glaubens heilt.
Jesus beruft seine zwölf Jünger und sendet sie aus. Sie sollen Kranke heilen, Menschen befreien und predigen, was Jesus sie gelehrt hat. Er bereitet sie darauf vor, dass sie um seinetwillen auch mit Ablehnung und Verfolgung rechnen müssen.
Johannes der Täufer lässt aus dem Gefängnis fragen, ob Jesus der verheißene Messias ist. Jesus spricht daraufhin über die Bedeutung Johannes' des Täufers. Er beklagt, dass viele Menschen trotz der Wunder, die er in ihren Städten getan hat, nicht an ihn glauben.
Die Pharisäer suchen einen Vorwand, um Jesus anklagen zu können. Doch Jesus lässt sich nicht von ihnen einschüchtern. Seine Taten sprechen für ihn.
Jesus verwendet Gleichnisse, wenn er zu den Menschen spricht. Er erzählt ihnen zum Beispiel die Gleichnisse vom Sämann und von der kostbaren Perle. Nur seinen Jüngern verrät er die Bedeutung seiner Worte.
Fünf Brote und zwei Fische sind für Jesus genug, um damit mehr als 5000 Menschen zu Essen zu geben. Kurz darauf erleben die Jünger, wie Jesus einen Sturm stillt und Petrus auf dem Wasser gehen lässt. Spätestens da wird ihnen klar: Jesus ist wirklich der Sohn Gottes!
Jesu Auftrag ist es, sich in erster Linie um die Menschen des Volkes Israel zu kümmern. Trotzdem erfüllt er die Bitte einer kanaanäischen Frau und heilt ihre Tochter. Ihr großer Glaube lässt ihn nicht kalt.
Jesus' Gegner fordern erneut einen Beweis. Die Jünger sind unverständig. Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem und kündigt zum ersten Mal seinen Tod an.
Drei der Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit. Den Jüngern fehlt es an Vertrauen. Jesus kündigt zum zweiten Mal seinen Tod an. Wie ein Fisch bei der Zahlung der Tempelsteuer hilft.
Anweisungen für das Gemeindeleben: Gegen Geltungssucht, Verführer und Verführungen, Sorge um die Verlorengehenden, unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung, das Gleichnis vom barmherzigen Schuldner.
Jesus ist auf dem Weg von Galiläa nach Judäa, als die Pharisäer zu ihm kommen und ihm eine Falle stellen wollen. Außerdem stellt Jesus anhand von Kindern klar, wem das Himmelreich gehört.
Jesus macht sich das letzte Mal auf nach Jerusalem und veranschaulicht seinen Jüngern, wie großzügig sein Vater im Himmel ist. Die Mutter von Johannes und Jakobus bittet ihn um Ehrenplätze für ihre Söhne.
Jesus zieht unter großem Jubel in Jerusalem ein. Er scheut keine Konfrontation mit den Pharisäern und räumt gehörig im Tempel auf.
Jesus erzählt das Gleichnis vom Hochzeitsfest und beantwortet Fangfragen seiner Widersacher zu deren Erstaunen.
Jesus klagt über die Pharisäer und Schriftgelehrten und wirft ihnen schwerwiegende Vergehen vor. Auch kündigt er Konsequenzen für Jerusalem und die Bewohner an.
Jesus kündigt die Zerstörung des Tempels und die Verfolgung der Jünger an. Er berichtet von der letzten Schreckenszeit, wenn der Weltrichter kommt und er mahnt zur Wachsamkeit. Denn das Ende kommt überraschend, wie er am Gleichnis vom verantwortungsbewussten Diener verdeutlicht.
Jesus erzählt die Gleichnisse von den Jungfrauen und den Verwaltern. Auch kündigt er das Weltgericht an.
Jesus feiert das letzte Abendmahl, bevor er verhaftet und von den führenden Juden verhört wird.
Judas bereut, dass er Jesus verraten hat. Jesus wird dem römischen Statthalter Pilatus vorgeführt. Als Pilatus die Volksmenge wählen lässt, ob er Jesus oder Barabbas begnadigen soll, wettern sie gegen Jesus. Nach Spott und Misshandlung wird Jesus ans Kreuz genagelt. Bei seinem Tod zerreißt im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten. Wachen sichern das Grab, in das Jesu Leichnam gelegt wird.
Die Frauen am leeren Grab; der Bericht der Wache; Jesus zeigt sich den Jüngern.