Die Sundabarn-Inseln sind ein Areal im Grenzgebiet zwischen Bangladesch und Indien, in dem ca. 5 Mio Menschen leben. Doch, wie in vielen Ländern des "globalen Südens", ist ihre Lebensgrundlage durch eine Abwärtsspirale aus Armut und Ressourcenknappheit bedroht.
Der Südsudan leidet unter der Black Tide - einer giftigen Welle, die Mensch und Natur verseucht. Das Hoffnungszeichen Magazin begleitet die Arbeit von Forschern und Menschenrechtsaktivisten.
Der Südsudan wurde erst 2011 gegründet und ist somit der jüngste Staat der Welt. Viele seiner 13 Millionen Einwohner leben in Armut und Not. Anhaltende Kämpfe erschweren das Leben im ostafrikanischen Staat. Wie sieht der Alltag im Südsudan aus? Welche Entwicklungsmöglichkeiten hat das Land? Klaus Stieglitz von der Hilfsorganisation Hoffnungszeichen e. V. spricht mit Experten über die Lage vor Ort und stellt Projekte vor, die den Südsudanesen die Chance auf eine bessere Zukunft geben.