1. Chronik 21,3
- alle ÜbersetzungenDas Buch 1. Chronik ist Teil des Alten Testaments und in unserer Online-Bibel kostenfrei in mehreren Übersetzungen verfügbar.
1 Chr 21 3 in der Gute Nachricht Bibel
Joab erwiderte: »Mein Herr und König, ich wünsche von Herzen, dass der HERR sein Volk noch hundertmal so zahlreich macht, wie es schon ist! Alle sind deine treuen Untertanen! Warum fragst du nach ihrer Zahl? Warum soll eine solche Schuld auf Israel kommen?«
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1 Chr 21 3 in der Lutherbibel
Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie es jetzt ist, hundertmal so viel hinzu! Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle meinem Herrn untertan? Warum fragt denn mein Herr danach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1 Chr 21 3 in der Einheitsübersetzung
Joab aber sagte zum König: Der HERR möge sein Volk vermehren, hundertmal mehr, als es jetzt ist. Sind denn nicht alle, mein Herr und König, Untertanen meines Herrn? Warum hat mein Herr diesen Wunsch? Warum soll Israel in Schuld geraten?
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten
1 Chr 21 3 in der Elberfelder Bibel
Und Joab sagte: Der Herr möge zu seinem Volk, so viele sie sein mögen, hundertmal {mehr} hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr und König, die Knechte meines Herrn? Warum verlangt mein Herr das? Warum soll es Israel zur Schuld werden?
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen
1 Chr 21 3 in der Schlachter 2000
Joab aber sprach: Der HERR füge zu seinem Volk, wie zahlreich es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu! Aber sind sie nicht, mein Herr und König, alle die Knechte meines Herrn? Warum verlangt mein Herr so etwas? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?
© 2000 Genfer Bibelgesellschaft
1 Chr 21 3 in der Schöningh’sche Bibel
Aber Joab erwiderte: „Der Herr möge sein Volk, so zahlreich es ist, noch hundertmal zahlreicher werden lassen! Sie sind doch alle, mein Herr und König, dir, meinem Herrn, untertan. Warum hegt mein Herr ein solches Verlangen? Warum soll sich Israel einer solchen Sünde schuldig machen?“
© Christoph Wollek