1. Mose (Genesis) 31,32 - alle Übersetzungen
1 Mose 31 32 in der Gute Nachricht Bibel
Aber deinen Hausgott? Wenn du ihn hier bei irgendjemand findest – die Person muss sterben! Durchsuche alles in Gegenwart der Männer, die du mitgebracht hast, unserer Verwandten, und nimm dir, was dir gehört. « Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel den Hausgott mitgenommen hatte.
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1 Mose 31 32 in der Lutherbibel
Bei wem du aber deinen Gott findest, der sterbe! Hier vor unsern Brüdern suche das Deine bei mir und nimm’s hin. Jakob wusste aber nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1 Mose 31 32 in der Einheitsübersetzung
Bei wem du aber deine Götter findest, der soll nicht am Leben bleiben. In Gegenwart unserer Brüder durchsuche, was ich habe, und nimm, was dein ist! Jakob wusste nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten
1 Mose 31 32 in der Elberfelder Bibel
{Doch} bei wem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben. Untersuche {hier} vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob aber wusste nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte.
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen
1 Mose 31 32 in der Neue Genfer Übersetzung
Was aber deinen Hausgott betrifft: Wenn du ihn hier bei irgendjemand findest, dann muss diese Person sterben! Durchsuche alles und nimm, was dir gehört. Die Männer aus unserer Verwandtschaft, die du mitgebracht hast, sollen Zeugen sein. « Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel den Hausgott gestohlen hatte.
© Genfer Bibelgesellschaft / Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1 Mose 31 32 in der Schlachter 2000
Was aber deine Götter betrifft — derjenige, bei dem du sie findest, soll nicht am Leben bleiben! In Gegenwart unserer Brüder sieh dir alles an, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
© 2000 Genfer Bibelgesellschaft