Josua 7,1 - alle Übersetzungen
Jos 7 1 in der Gute Nachricht Bibel
Der Herr hatte den Israeliten befohlen, die Stadt und alles darin unter den Bann zu stellen und sich nichts davon anzueignen. Diese Anweisung wurde von den Israeliten nicht streng befolgt. Ein Mann namens Achan nahm etwas von den verbotenen Dingen. Er war der Sohn von Karmi und Enkel von Sabdi und gehörte zur Sippe Serach, die zum Stamm Juda zählte. Da wurde der Herr zornig und ließ es die Israeliten spüren.
Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Jos 7 1 in der Lutherbibel
Aber die Israeliten vergriffen sich an dem Gebannten; denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm etwas vom Gebannten. Da entbrannte der Zorn des Herrn über die Israeliten.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Jos 7 1 in der Einheitsübersetzung
Die Israeliten aber veruntreuten etwas von dem, was als Banngut geweiht war. Denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm etwas von dem Banngut. Da entbrannte der Zorn des HERRN über die Israeliten.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten
Jos 7 1 in der Elberfelder Bibel
Doch die Söhne Israel vergriffen sich in Untreue an dem Gebannten. Und Achan, der Sohn des Karmi, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm {etwas} von dem Gebannten. Da entbrannte der Zorn des Herrn gegen die Söhne Israel. –
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen
Jos 7 1 in der Neue Genfer Übersetzung
Die Israeliten hielten sich nicht alle an Gottes Befehl, die Stadt Jericho einschließlich des gesamten Beuteguts unter den Bann zu stellen: Ein Mann namens Achan nahm einige Gegenstände an sich. Er war ein Sohn Karmis und Enkel Sabdis und gehörte zur Sippe Serach aus dem Stamm Juda. Da wurde der Herr sehr zornig über die Israeliten.
© Genfer Bibelgesellschaft / Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart