Römer 9,11

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Das Buch Römer ist Teil des Neuen Testaments und in unserer Online-Bibel kostenfrei in mehreren Übersetzungen verfügbar.

Röm 9 11-12 in der Gute Nachricht Bibel

Die beiden Kinder waren noch nicht geboren und keines von beiden hatte irgendetwas Gutes oder Böses getan. Da sagte Gott zu ihrer Mutter Rebekka: »Der Ältere muss dem Jüngeren dienen.« Damit stellte er klar, dass es allein von seinem freien Entschluss abhängt, wenn er einen Menschen erwählt. Es kommt dabei nicht auf menschliche Leistungen, sondern nur auf den göttlichen Ruf an.

Röm 9 11 in der Lutherbibel

Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, auf dass Gottes Vorsatz der Erwählung bestehen bliebe –

Röm 9 11 in der Einheitsübersetzung

denn ihre Kinder waren noch nicht geboren und hatten weder Gutes noch Böses getan; damit aber Gottes freie Wahl und Vorherbestimmung gültig bleibe,

Röm 9 11 in der Elberfelder Bibel

Denn als {die Kinder} noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – damit der nach {freier} Auswahl gefasste Vorsatz Gottes {bestehen} bleibt,

Röm 9 11-12 in der Neue Genfer Übersetzung

aber Gott ist es, der beruft. Noch bevor sie daher geboren waren und irgendetwas Gutes oder Böses getan hatten, sagte er zu Rebekka: »Der Ältere wird sich dem Jüngeren unterordnen müssen.« Damit bekräftigte Gott die bleibende Gültigkeit seines Plans, nach dem seine Wahl nicht von menschlichen Leistungen abhängig ist, sondern einzig und allein von seiner eigenen freien Entscheidung.

Röm 9 11 in der Schlachter 2000

als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —,

Röm 9 11 in der Schöningh’sche Bibel

Noch waren die Kinder nicht geboren und hatten weder Gutes noch Böses getan, - damit der freigewählte Ratschluß Gottes bestehen bleibe,

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